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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Eindrücke von der AERO 2025
Im Test: uAvionix AV-30 und tailBeaconX
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Sven Walter
Das interessante ist ja dass - sobald das Stromerzeugungsproblem im Flieger gelöst ist - es vermutlich recht wenig ausmacht ob man 2 schwache oder einen starken Motor einbaut.

Das könnte durchaus eine disruptive Technologie werden. Eventuell geht sogar eine Plattform auf der man Akku UND Brennstoffzelle möglich macht. Das elektrische System bleibt gleich und der Akku/Brennstoffzelle werden je nach Reichweitenbedarf eingebaut...

Ich bin gespannt wie viele Produkte am Ende gebaut werden.
7. Mai 2021: Von Adrian Weiler an Michael Söchtig

Was wurde eigentlich aus dem Konzept, das ich vor paar Jahren mal auf der AERO sah: E-Motor auf der gleichen Antriebswelle zw. Motor und Prop. Die Idee damals: (a) mehr Wumm beim Start aus Baltrum, und (b) 40% E-Leistung beim Ausfall des Lycoming als Ersatz eines zweiten Motors über unlandbarem Gelände / Wasser. Die Batterie auf dem Rücksitz würde nur 100kg wiegen und wäre für ca. 20min Langsamstflug gut - in Norwegen etwa oder zw. Frankreich und Korsika gibt das ein gutes Gefühl.

7. Mai 2021: Von Sven Walter an Adrian Weiler Bewertung: +2.00 [2]

https://axteraerospace.com/proyects

Haben es damals in eine P92 eingebaut, war wohl nicht so nachgefragt. Bin genauso begeistert wie du vom Konzept, aber die Stückzahlen geben das wohl nicht her. Aber selbst im UL-Bereich ohne Zertifizierung finde ich es brilliant. Ist so, also ob du auch mit kleinem Akku jede Platzrunde (sprich EFATO) noch schaffst oder künstlich die Gleitzahl von 1:10 auf 1:24 setzt. Oder halt 8 k Fuß höher bist.

https://www.aerokurier.de/praxis/mehr-power-mehr-sicherheit-hybridantrieb-axter-hybrid-ax-40s/

https://www.israeldefense.co.il/en/content/israeli-development-state-engine-failure-%E2%80%93-additional-flight-time-prepare-emergency-landing

Wohl noch nicht zu kaufen.... (und definitiv eine spanische Firma, Axter, wer sonst würde seine Projekte mit Ypsilon schreiben...)

8. Mai 2021: Von Adrian Weiler an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Na ja, 20k€ für 12min x 40PS ist halt prohibitiv teuer. Ein nachträgliches CAPS für eine C172 kostet ca 18k€. Trotzdem finde ich die Idee bestechend, eine SEP quasi zur Zweimot upzugraden. Eine DA40-TDI etwa kann mit 42% Leistung noch fliegen, also 57PS = 42kW. Bei 5kg/kWh (Li-ion) würden 20min Flugzeit à 42% also 70kg wiegen. Als mobile Batteriepacks auf dem Rücksitz für ein besseres Gefühl beim Flug über Wasser oder landefeindlichem Terrain. Noch besser, wenn zusätzlich die Startstrecke verkürzt würde.

16. Mai 2021: Von Peter Schneider an Adrian Weiler

Als mobile Batteriepacks auf dem Rücksitz für ein besseres Gefühl beim Flug über Wasser oder landefeindlichem Terrain.

Ja da pack mer doch gleich 1300 Kilo auf den Rücksitz und irgendwo in die Flügel. Damit kommen wir dann sorgenfrei von Kevlavik nach Kangerlussuaq über Wasser und Eis. Da mach ich mit, wenns mal soweit sein sollte...


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