Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. November 2020: Von Tobias Rad an Joerg Scheel

Da die Daten hier alle aus 2015 stammen und jetzt gut 5 Jahre alt sind, was wird denn heute für EASA Class 2 zusammen mit FAA Class 3 Verlängerung (also keine Erstuntersuchung) bei euch fällig? Falls ihr kein FAS Medical braucht: Was kostet euch eine EASA Class 2 Verlängerung?

Mein letzter Datenpunkt ist eine FAA Class 3 Erstuntersuchung 2018 für 128€, was ich preislich in Ordnung fand.

3. November 2020: Von Michael Söchtig an Tobias Rad

Da hänge ich mich mal dran - auch wenn die Frage vielleicht nicht ganz neu ist: Braucht man für eine Validation das US Medical, oder genügt das deutsche vom LBA?

3. November 2020: Von Friedhelm Stille an Tobias Rad

Ich habe bei

https://www.team-flymed.de/home/

Immer so um die 190 € bezahlt für FAA Medical Class 2 und EASA Klasse 2.

3. November 2020: Von Matthias Reinacher an Michael Söchtig

Das deutsche genügt (wieder).

Ende Juli 2020 186,xx € für Klasse 2 ohne FAA bezahlt bei der Flugmedizin der Charité.

3. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Matthias Reinacher

Nun, soo einfach ist das nicht. Ich hatte 2 Fälle, die in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten an einen FAA Checker geraten sind, der der Meinung war, dass zu einer bereits bestehenden Validierung immer ein FAA Medical gehört. Und wenn ein USA-Checker der Meinung ist, dass das so sein muss, akzeptiert er keine anderen Meinungen, auch wenn nach 2 Tagen Telefonaten Oklahoma sagt, dass das EASA Medical ausreicht. Wenn die Zweifel haben, und die haben sie eigentlich fast immer, lassen sie dich auflaufen, bevor sie etwas falsch machen und mit der Todesstrafe rechnen müssen.

3. November 2020: Von Matthias Reinacher an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Die rechtliche Lage ist aber nun eine andere (s. Oklahoma) -- soll man jetzt, nur weil jemand "anderer Meinung ist" (= geltendes Recht nicht beherrscht) etwas anderes sagen?

3. November 2020: Von Johannes König an Michael Söchtig

Es kommt auf den genauen Wortlaut des Letter of Verification and Authenticity an. In diesem kann entweder nur die Lizenz oder Lizenz und Medical bescheinigt werden.

4. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Matthias Reinacher

Ich sage ja nicht was anderes, sondern dass es oft in der Praxis anders ist...

4. November 2020: Von Volker Niesen an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich mach gar kein medical mehr- hat nie einer nach gefragt ;)

Im Ernst, bei mit hat sich das im letzten Jahr von 70€ auf 150€ erhöht. Grund laut Doc ein neues Software System mit Mehraufwand

Gruß, Volker

5. November 2020: Von _D_J_PA D. an Matthias Reinacher Bewertung: +1.00 [1]

Das deutsche genügt (wieder).

Ende Juli 2020 186,xx € für Klasse 2 ohne FAA bezahlt bei der Flugmedizin der Charité.

Für den Kurs gab's aber wahrscheinlich auch nen Podcast gratis dazu, oder?

5. November 2020: Von Willi Fundermann an Tobias Rad

Wenn ein AME im Rhein-Main-Gebiet in Frage kommt, guckst Du hier:

https://kardiologiekarben.de/kosten/

Kosten laut Homepage für EASA - FAA kombiniert: ab 182 €, was nach meiner Erfahrung preiswert ist. Die sind außerdem auch Kardiologen, was für die EASA-Tauglichkeit Klasse 1 ab 60 Jahren praktisch ist, da dann (erneut) ein kardiologisches Gutachten fällig wird.

5. November 2020: Von Tobias Glombik an _D_J_PA D.

Quasi Schnäppchen: 145 inkl Augenarzt beim AeMC am FRA. Für externe bissi doof auf die Basis zu kommen, aber den Aufwand wert.

5. November 2020: Von Willi Fundermann an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

"Nun, soo einfach ist das nicht. Ich hatte 2 Fälle, die in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten an einen FAA Checker geraten sind, der der Meinung war, dass zu einer bereits bestehenden Validierung immer ein FAA Medical gehört."

Das Thema wurde hier schon mal besprochen. Die Rechtslage ist dabei eindeutig: In der einschlägigen Regelung der FAA steht in "§ 61.3 (c) (B) (XI)", dass bei dem Inhaber einer US-Lizenz, die auf Basis einer ausländischen Lizen ausgestellt wurde, das Tauglichkeitszeugnis des Staates ausreicht, der die zu Grunde liegende ausländische Lizenz ausgestellt hat. Er muss es nach dieser Regelung das Medical nur "persönlich im Besitz oder im Flugzeug greifbar haben".

Im Zweifel würde ich mir diesen Paragraphen als Kopie zur Lizenz stecken.

7. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Volker Niesen

Man kann auch einen nicht zugelassenen Learjet ohne Versicherung und ohne Lizenz fliegen....

7. November 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe nicht die Verordnung bestritten. Nur erwähnt, wie es im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten bei den Unwissenden gehand habt wird. Bei denen nutzt auch eine Kopie nicht, wenn schon eine Belehrung durch FAA Oklahoma nicht fruchtet...


15 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang