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24. Mai 2020: Von Dirk Bergner an Christian Vohl

Es liegt aber nicht zwangsläufig nur an Ablenkung durch Autopilot und/oder Glascockpit. Richtig genutzt wäre es eine Entlastung, die eigentlich mehr Lufraumbeobachtung ermöglicht.

Wenn ich in der Aquila im Glaushaus sitze (ob der Name Aquila von Aquarium abgeleitet wurde...? :-D ) habe ich natürlich eine ganz andere Rundumsicht als in einer PA28 oder C182.

Ich bin leider auch nicht in der glücklichen Situation einen eigenen Flieger zu besitzen und muss mich in Sachen Avionik mit dem arrangieren, was in erreichbarer Nähe an Chartermöglichkeiten besteht. Daher ist für mich die einzige Option ein persönliches, mobiles System, wenn ich meine Chartermöglichkeiten nicht soweit einschränken will, dass Fliegen keinen Spaß und keinen Sinn mehr macht. Man muss sich dann halt der eingeschränkten Möglichkeiten solcher Systeme immer bewusst sein. Wie machen das denn andere Piloten, die chartern?

Ich hoffe jedenfalls im Sinne unser aller Sicherheit, dass wir endlich mal zu einer Lösung finden, in der die verschiedenen Teilnehmer nicht mehr auf "Geheimfrequenzen" aneinander vorbeifunken und in der Sicherheit und Leben von einer Lizenzgebühr für die Entschlüsselung von FLARM abhängig sind.

24. Mai 2020: Von Michael Söchtig an Dirk Bergner Bewertung: +1.00 [1]

Irgendwie sollte man mehr miteinander reden und dafür finde ich diesen Beitrag hervorragend.

Bevor ich mit der Ausbildung angefangen habe hätte ich nie gedacht dass der Luftraum im überregulierten Deutschland tatsächlich so frei ist wie er ist. Außerhalb von Kontrollzonen kann ja jeder (fast) machen was er will. Manchmal wundert man sich dann doch dass nicht mehr passiert bei VFR. Da wäre ein (bezahlbares und praktikables) einheitliches System dass nicht noch eine weitere Einstiegsbarriere ist wirklich nicht schlecht.

Wir haben kein Flarm in unserer Cessna. Mode S ist alles was wir haben.


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