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12. Mai 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Du bedenkst nicht, dass Lösungen, die von Fehlerfreiheit des Einzelnen abhängen, selten praxisrelevant sind.

Also Lutz. Bitte sieh, dass meine Kommentare genau darauf abzielen. Die heutige "perfekte" Lösung hängt davon ab, dass entweder der Motorflieger die Segelfluggewohnheiten kennt, oder die Segelflieger proaktiv Rücksicht nimmt, zB Windenstarts unterlassen, wenn ein Motorflieger im Final ist. So dass niemals einer beim Durchstarten einen Sidestep ins gerade fallende Windenseil macht.

Warum schreibt man nicht einfach auf das Anflugblatt, was zu beachten ist? Beispiel Worms: da schaut jemand wie ich aufs Anflugblatt, sieht zwei Platzrunden und eine Frequenz und erwartet natürlich, dass aller Verkehr auf dieser (einzigen) Frequenz mithört.

Gut, jetzt hab ich's ja verstanden...

Noch eine Frage an die, die beide Welten kennen: wäre es bei einem Anflug auf Worms bspw. vom Norden her ok, die Segelflugplatzrunde in 2000 AGL von Nord nach Süd zu überfliegen und im Süden den bekannten Teardrop-Entry in die Platzrunde zu machen? Oder muss man eigentlich damit rechnen, bei diesem Überflug plötzlich die Windschutzscheibe voller Segelflieger zu haben, inklusive Windenseil?

12. Mai 2020: Von Christoph S. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich kenne Worms nicht, würde aber nie durch eine Segelflugplatzrunde fliegen - weder zur Landung noch auf VFR-Streckenflug. Die Kameraden kreisen am Platz in einem Höhenband von 200m über Grund (kurz vor oder im Gegenanflug) bis zum jeweiligen Luftraumdeckel. Wie lang das Windenseil im Startblrgang bis zum Ausklinken heutzutage reicht, weiß ich nicht. Schätze die Ausklinkhöhen betragen so zum Großteil 300m-600m, je nach Wind, Flugzeug, Winde, Schleppstrecke.


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