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13. April 2020: Von Chris _____ an Tobias Schnell

In diesem Interview mit einem Palliativmediziner hört sich das nochmal anders an. Sowohl der Schweregrad der Vorerkrankungen als auch die ethische Überlegung zu Palliativ- vs. Intensivmedizin.

Zur Palliativmedizin: Meine Frau und ich haben vor einem halben Jahr unsere Nachbarin, 96, in ihren letzten Wochen begleitet. Eine wunderbare und sehr ungewöhnliche, hochgebildete Dame. Aber alt, schwaches Herz und starke Raucherin. Ohne weitere Details - die Palliativmedizin ist eine sehr sinnvolle Sache und kann einem Menschen erheblich helfen, die letzten Tage und Stunden in Würde und Frieden zu erleben. Vorbedingung ist allerdings, dass man zu gegebener Zeit eine geeignete Patientenverfügung macht und dass ein Arzt die "Palliativindikation" stellt.

13. April 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Mit den Palliativmedizinern hab ich beim Bauchspeicheldrüsenkrebstod meiner Mutter auch nur die allerbesten Erfahrengen gemacht - die Onkologen hingegen....

Zu den Baumärkten etc.: Man hätte wohl viel Kleinkram besser machen können vor gut 4 - 8 Wochen, aber das Sinnvollste wäre vielleicht gewesen, zu sagen, "jetzt haben wir eine Woche mit "wie bislang" außer Kneipen & Großveranstaltungen & Kinos, Baumärkte bleiben auf, arbeiten Sie alle Ihren Schreibtisch leer, liebe Bürgerinnen und Bürger, und wenn sie die Volkswirtschaft so unbeschadet wie möglich halten wollen, nehmen Sie jetzt vier Wochen Ihres Jahresurlaubes und verschönern Ihr Wohnumfeld so günstig wie möglich, machen alles Liegengebliebene und Aufgeschobene", und danach machen wir das Feintuning. Und zum Feintuning hätte dann die Datenschutz-konforme BT- oder NFC-App gehört, der Florist hätte einen Kunden gleichzeitig im Geschäft haben können, IT und Elektronik nochmals für vier-Wochen-Verschönerung parat sein können.

Oh - fast genau das alles haben wir auch. Wir reden also bislang über die letzten paar Prozent der Politik.

Läuft eigentlich. Noch. Mal gucken, wie schlimm die Unsicherheit danach wird. Wie tief und lang die Rezession wird.

Solange wir uns vor allen Dingen über einen einzelnen Landesverband des DAeC echauffieren können, ist es noch weiß gott nicht so schlimm.

Abstand halten, weitermachen.

das können wir doch auch! trotz flugverbot durch GST-DAeC...

gem sokrates: tue gutes - und sprich drüber....also - spendenflüge durch vereine und pressemitteilung an alle im ort ansässigen parteien, gemeinechefs etc - das wirkt wunder...achja - zu kohls mädchen und spahnlos auch...

https://www.wsls.com/news/local/2020/04/12/earning-his-wings-16-year-old-pilot-delivers-donated-medical-supplies-to-bath-county-hospital/?MessageRunDetailID=1635858965&;PostID=13675929&utm_medium=email&utm_source=rasa_io

warum nichts tuen - das können andre besser....

mfg

ingo fuhrmeister


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