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23. Januar 2020: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Natürlich war Emanzipation schichtspezifisch, von der Oberschicht zu Beginn des 20. Jhdt. über die obere Mittelschicht in den 30ern bis 50ern zu einer Massenbewegung zu Beginn der 70er. So what?

Seither sehe ich nur Regression. Meine Mitschülerinnen haben sich zwar schon mal über einen erstaunten Blick oder blöden Spruch geärgert. Sie wären aber nie auf die Idee gekommen, daß ihnen nicht die Welt offenstünde, geschweige denn andere dafür verantwortlich zu machen, wenn irgendwas nicht wie geschmiert laufen sollte. Sie haben sich halt reingekniet und gemacht, so wie ihre Mitschüler auch.

Der allmählich zunehmende Narzissmus führt wohl dazu, daß man sich nicht nur wie eine Prinzessin fühlt, sondern auch erwartet, so behandelt zu werden. Aber dem wird ja Sorge getragen: im öffentlichen Dienst allgemein und im universitären Bereich ganz bewußt. Wenn dann im privaten Sektor vielleicht noch nach Eignung entschieden wird - was bleibt als Beleg für die Diskriminierung? Die paar aus der Zeit gefallenen Oasen dumpfer Männerbündelei?

Es gab vor Monaten (?) in der FAS (?) ein Interview mit Antje Boetius, (leider finde ich den Beleg nicht mehr), Direktorin des Alfred-Wegner Institutes in Bremerhaven, u.a. Chefin von 1000 Mitarbeitern. Sinngemäß: im Moment sei es so, daß Frauen in der Hochschule geradezu in die Gremien hineingesogen würden. Sie sei sich nicht sicher, ob das immer der Qualität dienlich sei.

Viel Regression, wenig Nachdenken: Ich sehe keine großartigen Bemühungen, das Los der Verkäuferinnen im Einzelhandel zu verbessern, der Friseusen, der armen Rentnerinnen (von den armen Hanseln vom Security-Dienst ganz zu schweigen). Stattdessen Karriereförderung für Akademikerinnen und Toiletten für "weiß nicht".

23. Januar 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Wenn wir aufs untere Ende der Nahrungskette schauen, da befinden sich (wiederum) die Männer in der Mehrzahl. Obdachlose, Inhaftierte, etc. Denen wird nicht dieselbe Art von Empathie zuteil wie den Damen, die sich über angebliche gläserne Decken ärgern.

23. Januar 2020: Von Michael Höck an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Du scheinst ja schwer gedemütigt worden zu sein vom weiblichen Geschlecht."

Ich bin mal von ner weiblichen Vorgesetzten übelst gemobbt worden. Da war auch Rufmord im Spiel.

Darf ich jetzt mitspielen ? Arschlöcher gibts in Röcken und Hosen....

23. Januar 2020: Von Norbert S. an Michael Höck

;-)) und dann noch die aus Nassim N. Talebs " The black Swan " nämlich IYI .

23. Januar 2020: Von Norbert S. an Norbert S.

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