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Das neue Heft erscheint am 1. Juli
Respekt vor den Normalos!
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Juli 2019: Von Chris B. K. an Philipp Tiemann

Früh morgens fliegen.

10 Knoten langsamer fliegen.

Nicht versuchen, jede kleinste Luftbewegung auszusteuern.

Moin,
das mit den 10 Knoten würde ich nicht empfehlen ohne vorher zu wissen wie schnell bzw. langsam der Pilot sonst so unterwegs ist. Jeder Flieger hat eine bestimmte Geschwindigkeit, bei der er Turbulenzen am harmonischten wegsteckt. Darüber werden die Schläge hart und darunter wird es manchmal eng mit der Ruderwirkung, wenn es darum geht die Turbulenzen auszusteuern.

Also generell: Steuer nicht jede kleinste Luftbewegung aus und geh im Streckenflug ordentlich auf Höhe. Da oben wird es ruhiger. Direkt nach dem Start bzw. vor der Landung mußt Du natürlich durch das Geschüttel durch.

Ich würde das Flugzeug extra für den einen Flug nicht wechseln. Du bist jetzt schon auf deine PA-28 eingeschossen und wirst sie nachher wohl auch fliegen. Da heißt es "Trainieren, Trainieren, Trainieren", auf das Du mit solchen Situationen auch klarkommst, wenn sie dich später evtl. mit Paxen an Bord, überraschen.


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