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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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59 Beiträge Seite 1 von 3

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10. Juli 2019: Von Wolfgang Lamminger an F. Mad Bewertung: +1.00 [1]

Ihr sprecht sicher von der Maut für eScooter mit abnehmbarem Akku, oder?! ;-)

Das hier ist ein Alexis-Thread, da geht es ums Recht haben, egal welches Thema.

10. Juli 2019: Von F. Mad an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
das ist jetzt aber sehr unfreundlich formuliert, im Grunde ist er meiner Meinung, kann es nur nicht so zeigen...das wäre netter gewesen, fürs Protokoll und so (,-)
10. Juli 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]
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10. Juli 2019: Von Kilo Papa an 

Erstmal wäre es schön, wenn die Diskussionen beim Startthema bleiben würden. Wenn wir das mal für mehr als drei Beiträge schaffen, dann können wir uns um die Umgangsformen kümmern...

10. Juli 2019: Von  an Kilo Papa Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
10. Juli 2019: Von Kilo Papa an  Bewertung: +3.00 [3]

Ich würde annehmen, dass es weniger unfreundlich zugehen könnte, wenn wir nicht in Alltagsdiskussionen abrutschen sondern einfach mal bei dem bleiben, warum wir hier sind, alles rund ums Flugzeug. Ich diskutiere gerne auch über sinnvolle Dinge rund ums Fliegen, wie Elektroscooter etc. PKW-Maut und ähnliches muss ich hier nicht diskutieren, das Stammtischgelaber wer hier wen verstanden hat möchte ich auch nicht andauernd lesen ehrlich gesagt.

Ich nutze übrigens ein Klapprad von Dahon, lässt sich schön klein zusammenfalten und man kann damit auch recht ordentlich mittlere Strecken fahren. Habe zum Beispiel letztes Jahr einige kleinere Radtouren auf Korsika von Propriano aus unternommen. Tatsächlich würde ich mir aber gelegentlich elektrische Unterstützung wünschen. Für alles bis zu einigen Kilometern, das typische in die nächste Stadt radeln eben, genügt das Klapprad. Etwas nervig ist es, wenn Gepäck zu transportieren ist, das löst aber auch ein kleiner Scooter nicht. Begleitet hat mich das Rad (das ich übrigens immer im Flieger liegen habe) während des gesamten Frankreich und Spanien Urlaubs und hat mir wertvolle Dienste erwiesen. Ich nutze das jetzt seit 5 Jahren, mautfrei übrigens...

10. Juli 2019: Von  an Kilo Papa
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1. August 2019: Von Markus S. an 

Nicht im Traum würde ich daran denken, so ein Ding ins Flugzeug zu nehmen.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_86191134/willich-in-nrw-halle-mit-100-e-scootern-abgebrannt.html

1. August 2019: Von  an Markus S.
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1. August 2019: Von Matthias F. an 

Bitte auf rauch/gasdicht achten... ansonsten hast Du soviel Qualm im Cockpit, dass Du nichts mehr sehen kannst...

Ich würde tatsächlich auf so ein Teil verzichten oder den Akku vor Ort lassen.

1. August 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Kannst Du im Flug einen Schuhkarton aus der Cirrus werfen? Ich bekomme meine Haube nur zweifingerbreit auf, abgesehen davon, daß ich keinen Autopilot habe.

... und im übrigen bin ich der Meinung, daß Du Brompton fahren solltest.

1. August 2019: Von  an Matthias F.
Beitrag vom Autor gelöscht
1. August 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an 
1. August 2019: Von  an Flieger Max L.oitfelder
Beitrag vom Autor gelöscht
1. August 2019: Von  an Flieger Max L.oitfelder

Wenn man sich das auf der Website verlinkte Gutachten mit den Bildern der Brandversuche anschaut, dann weiß ich nicht, ob das in einem Flugzeug viel hilft...

1. August 2019: Von Christof Edel an 

Es muss nur so lange helfen, wie das Flugzeug braucht, sicher auf dem Boden zu sein, im Notfall auch nach Steilsinkflug und unterm' Fallschirm.

1. August 2019: Von  an Christof Edel
Beitrag vom Autor gelöscht
2. August 2019: Von  an 

Reichweitenangaben bei E-Bikes sind noch absurder als Verbrauchsangaben bei Autos. Ich fahre seit 3 Jahren verschiedene E-Bikes (mit Bosch, Brose und MPF Motor). Über die Zeit hat sich für mich bei spürbarer Unterstützung (aber nicht „Motorradmodus“) und 25km/h Geschwindigkeit als Faustregel für relativ ebenes Gelände knapp 100Wh Akku je 10 km herauskristallisiert. Und das interessanterweise relativ unabhängig von Motorenhersteller und Art des Fahrrades (von Cargo bis Fatbike). Wenn es nicht eben ist, kommen dazu noch mal etwa 60Wh pro 100 hm (wobei das nochmal deutlich stärker vom Gewicht abhängt).
Natürlich kommt man auch deutlich weiter - ist ja schliesslich ein Fahrrad - aber dann ist von der Unterstützung kaum noch etwas zu spüren und/oder man muss deutlich langsamer fahren.

Ein Rad mit 288 Wh Akku mit einer Reichweite von 60km zu bewerben halte ich für unseriös an der Grenze zum Betrug - zumal für die meisten Anwendungsfälle eines solchn Klapprades ja 30 km Range auch reichen sollten...

2. August 2019: Von Holger H. an  Bewertung: +1.00 [1]

HAllo zusammen,

die Boxen bringen im Flugzeug in Bezug auf das Gesamtereignis nichts. Sie schützen zwar vor offenen Flammen, dennoch verhindern Sie nicht, dass ein beschädigter Akku thermisch durchgeht, das kann selbst unter Luftabschluss (bei Lithium Ionen Zellen) passieren.

Das Hauptproblem bei einem Akku der durchgeht ist die massive Rauchentwicklung. Wenn ich nun ein Gehäuse / eine Box verwende die gasdicht ist, wird das Ganze aufgrund der schlagartigen Volumenzunahme des Rauchgases schlicht explodieren. Wenn ich eine Box nehme die gasoffen ist.. na ja kann sich jeder ausmalen..

Die angabe bei der verlinkten Box dass Sie vor thermal runaway schützt KÖNNTE man diskutieren, denn das Löschgranulat liegt ausserhalb des Akkucasings, und verhindert somit das Durchschlagen offener Flammen ausserhalb der ZArges Box, ja, dennoch interessiert es die Zelle nicht was aussendrum ist wenn Sie sich entscheidet durchzugehen.. es gibt Videos im Netz wo Zellen unter Wasser durchgehen... und auch dort ist dann beeindruckend welche GAsmengen entstehen.

Genau das ist der Grund warum es eigentlich Weltweit keine Airline mehr gibt, die Lithium Ionen Zellen mit potentiell fehlerhaften Status (und sei es nur aus einer Kundenretoure als "geht nicht mehr") transportiert, selbst die meisten Frachtflieger nehmen solche Zellen nicht mehr mit, selbst nicht als Gefahrgut, eben weil es keine wirklich sichere Möglichkeit gibt, einen durchgehenden Akku in denGriff zu bekommen.

Also bleibt es auch hier bei: Risikoabschätzung, idealerweise Qualität kaufen (keine Billigzellen verbaut, vernünftiges Lademanagement), und Akkus vernünftig lagern (keine Stürze, kein Quetschen etc. ) und mit dem Restrisiko leben..

Gruß,

HH

2. August 2019: Von  an Christof Edel

Es muss nur so lange helfen, wie das Flugzeug braucht, sicher auf dem Boden zu sein, im Notfall auch nach Steilsinkflug und unterm' Fallschirm.

Das ist schon richtig. Im vom Hersteller als Werbung verlinkten Gutachten sieht man aber unter Abb.9, wie das nach 6:15 Minuten aussieht. Das wäre in einem Flugzeug „eher unpraktisch“ - zumal das Gutachten von starker Rauchentwicklung und ätzendem Geruch berichtet.

https://brandschutzcenter.expert/shop/wp-content/uploads/sites/2/2019/03/140527Pr%C3%BCfbericht-EXTOVER-f%C3%BCr-Lithiumbatterien.pdf

Ich würde die Sache pragmatischer angehen: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich ein sichtbar unbeschädigter Akku in den 2-3 Stunden in denen er im Flieger ist spontan selbst entzündet. Verglichen mit den anderen Risiken auf so einem Flug ist das Transportieren des E-Bike-Akkus für mich durchaus akzeptabel.

EDIT. P.S.: Holger hat es parallel viel besser auf den Punkt gebracht!

2. August 2019: Von  an 
Beitrag vom Autor gelöscht
2. August 2019: Von  an 

Soll ich Dir meine GPS-Tracks schicken? Ich weiss allerdings nicht, ob der Garmin Edge die Akkustände dazu speichert...

Aber Dir auch einen schönen Tag!

2. August 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an 

Wenn ich dann lese, dass die Box eine Entlüftungsöffnung braucht/hat weiß ich für mich, dass ich das im Flieger nicht verwenden würde. Mit Abmessungen ca .50*50*20cm ist das Rauswerfen wohl auch unmöglich.

Die Zeit, die Du im verrauchten Flieger nach CAPS Auslösung brauchst, bis Du am Boden ankommst kannst Du selbst besser beurteilen. Ich würde jede einzelne Minute schon als unendlich lang empfinden..

2. August 2019: Von  an Flieger Max L.oitfelder
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