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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. Januar 2019: Von Mich.ael Brün.ing an 

Der Full Flight-Sim der SF50 ist für die Ausbildung zugelassen.

Das heißt aber noch nicht, dass er hundertprozentig die aerodynamischen Eigenschaften nachbildet, auch nicht in der Kategorie FFS. Außerdem bilden Simulatoren auch nicht wirklich echte Turbulenzen und böige Seitenwinde nach. Ja, sie simulieren sie, aber es ist nicht ganz die Wirklichkeit. Deshalb sind in den typischen Sim-Typeratings der kleineren Jets und Turboprops auch immer noch 6 Landungen als Landetraining im echten Flugzeug vorgeschrieben.

14. Januar 2019: Von  an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

@Michael

Ja das ist natürlich richtig! Das aerodynamische Modell des Sims ist aber so exakt, dass man die (normalen) Flugeigenschaften dansch beurteilen kann.

Der Simulator in Poznan wurde übrigens von einer australischen Firma entwickelt und gebaut - die diesen permanent online verbessert.

@Erik

Ich finde 190 KIAS für die erste Klappenstufe schon ziemlich gut. Die SR22 hat 150 KIAS, meine ältere G2 aber nur 119 KIAS, was eindeutig zu wenig ist. DAs war anfangs auch mein größtes Problem mit der SR22, man muß sich VFR-Anflüge gut einteilen.

Das Type Rating für die SF50 liegt einfach daran, dass traditionell die Behörden für jeden Jet ein solches verlangen. Meiner Meinung nach lässt sich nicht erklären, warum die für den Vision Jet nötig ist, für die SETs aber nicht.

14. Januar 2019: Von Erik N. an 

Ja 190 ist gut und besser als bei den ersten Cirrus. Vielleicht ist das der Grund dafür dass so viele sagen „easy“.

Aber es gibt ja schon einen Unterschied zwischen „Ich kann das Ding VFR durch eine Plarzrunde steuern“ und „Ich beherrsche das Teil für einen Flug München - Edinburgh in FL 310 und IMC incl alles was so kommen kann“. Wahrscheinlich meinen die COPA Leute eher ersteres, oder ?

14. Januar 2019: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Sie meinen, alle: Natürlich erfordert es einen gewissen Aufwand (die meisten sind dafür 10 Tage bei Cirrus) das TR zu machen, die meiste Zeit allerdings lernt mal Theorie, zB über das Triebwerk, die man später kaum mal braucht.

Am längsten dauert es, wie üblich, die Avonik sicher zu beherrschen. Die Druckkabine wird über EINEN Regler bedient. Natürlich muss man die Notverfahren kennen.

Das rein manuelle Fliegen, Triebwerksmanagement etc, sind einfacher als in der SR22.

Die SF50 ist ein braves, eher gemütliches Flugzeug, keine F-16.


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