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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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EDNY: Slot-Frust und Datenleck
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. November 2018: Von Daniel K. an Guenther S.

Günstig ist wohl relativ. Was ist dir wichtig

  • Nähe zum Flugplatz
  • Welche Lizenz (Segelflug, UL oder PPL)
  • Welche Flieger willst du fliegen
  • Verein oder gewerblichE Schule
  • Was hast du nach dem Scheinerhalt vor
28. November 2018: Von Guenther S. an Daniel K.

PPL. Theorie unbedingt als Fernkurs + die nötigen Stunden vor Ort. Am liebsten nur Theorie, weil ich Praxis auf verschiedene Schulen verteilen möchte.

28. November 2018: Von Kilo Papa an Guenther S. Bewertung: +2.00 [2]

Die Praxis auf verschiedene Schulen verteilen? Verschiedene Lehrer verstehe ich ja, aber warum verschiedene Schulen? Und wie stellst du dir das vor? Einen Teil, sagen wir mal bis zur Soloreife, an einer Schule, und den Rest danach woanders? Häufig bedeutet ein Flugschulwechsel einen gewissen Mehrbedarf an Stunden, da natürlich jeder etwas anders schult...

28. November 2018: Von Christoph Winter an Kilo Papa Bewertung: +1.00 [1]

PPL. Theorie unbedingt als Fernkurs + die nötigen Stunden vor Ort. Am liebsten nur Theorie, weil ich Praxis auf verschiedene Schulen verteilen möchte.

Da wird sich die Flugschule eh freuen über so einen Schüler...

Der Aufwand mit Schülermeldung, Doku, ... usw. Und das dann nur für den Theoriekurs?

28. November 2018: Von Erik N. an Guenther S. Bewertung: +3.00 [3]

Vergiss es, du musst dich für eine Schule entscheiden, die haben ja ggü der Luftaufsicht die Verantwortung, dir die nötigen Inhalte zu vermitteln. Geht nur ganz oder gar nicht.

28. November 2018: Von  an Erik N.

Geht nur ganz oder gar nicht.

Ganz so extrem ist es auch nicht: Es arbeiten durchaus z.B. einige Vereine und Schulen mit Fernschulen zur Theorieausbildung zusammen.

Allerdings braucht man (ziemlich unabhängig von der Schule) imho genau einen Lehrer, der einem das grundsätzliche Fliegen beibringt. In der ersten Hälfte der Ausbildung Schulen zu wechseln ist daher eher suboptimal. Erst wenn man die Basics kann ist es nicht mehr so schlimm - oder teilweise sogar lehrreich - auch mit einem zweiten Lehrer zu schulen.

"Mal hier mal dort" macht eigentlich in keinem Fall Sinn - und die Ausbildung auf jeden Fall teurer und länger, weil ein Schüler mit den Unterschieden der verschiedenen Lehrer nicht ohne Zusatzaufwand zurecht kommt.

28. November 2018: Von Johannes König an 

Blödsinn. Ich hatte im Verein 3 Lehrer, die durchrotiert haben. Von Anfang an. Bin deswegen trotzdem nicht vom Himmel gefallen. Funktioniert aber nur, wenn die Lehrer standardisiert sind und sich regelmäßig austauschen.

An einer Flugschule mit hohem Freelancer-Anteil und entsprechender Fluktuation wird’s natürlich schwieriger.

28. November 2018: Von ch ess an Guenther S.

Wenn es zuegig und auf Dich zugesxhnitten sein soll: Flugschule Jesenwang. Professionell, sicher, gute Stimmung.

Wenn es preiswert und in angenehmer Vereinsatmospaehre sein soll: Fliegerclub Muehldorf mit Standardsxhulungsfliegern (PA28 und C172) aber spaeter zum preiswerten Chartern auch DA40, MoSe.

Am eigenen Platz, und nicht so kurze Bahn wie Jesenwang ;-)


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