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19. Februar 2017: Von Lutz D. an JBeck Bewertung: +13.00 [13]

Moin Yogi.

Zunächst einmal:

Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Aktion. Bitte lasse dich durch mehr oder weniger sinnlose Besserwisserei Dich nicht abbringen.

Die von TeeJay vorgebrachten Argumente sind inhaltlich recht schwach und noch dazu zeigen sie einiges ganz deutlich:

Es gibt bei ihm und seinen Claqueuren keinerlei Verständnis dafür, wie man Sicherheit in der Luftfahrt nachhaltig erhöhen kann. Der Denkfehler, den er bei den consumer electronics Tablets zur Navigation und den Baumarktkohlenmonoxidwarnern macht, ist gleich seinem Lehrerversagen bei der Umkehrkurve.

Natürlich erfüllt ein Luftfahrt GPS gewisse Anforderungen besser, so auch ein zertifizierter Gaswarner. Aber über die Menge, die mit Skydemon, dem Kidde oder ähnlichen Consumer-Produkten fliegen, wird Navigation sicherer und Kohlenmonoxidvergiftungen werden seltener. Und Geradeauslandungen verringern die Triebwerksausfalltoten.

Leider ist es schwierig diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Aber ich kann versichern, die weitgehende Mehrheit des Forums und der stillen Mitleser sind gute Selbstdenker und finden Deine Initiative interessant.

19. Februar 2017: Von Lennart Mueller an Holger H. Bewertung: +5.00 [5]

Reaktionszeit bei 50 ppm 60 bis 90 Minuten

Reaktionszeit bei 100 ppm 10 bis 40 Minuten

Das sind die aus der Norm hervorgehenden Intervalle. Hintergrund ist der Umstand, dass beispielsweise durch Rauchen eine gewisse Menge an CO entstehen kann, wobei der Melder nicht gleich ansprechen soll. Die Intervalle sind so definiert, dass sie noch weit entfernt von Bewusstlosigkeit sind (siehe Link).

Wer möchte und wem das Geld nicht stört, kann und soll sich natürlich gerne eines von diesen Industrie-Personenschutzmeldern mit einstellbarer Schwelle kaufen. Es ist aber nicht richtig, die "besseren" Haushaltsmelder in Relation zu diesen Papierkarten als völlig ungeeignet für den Warnzweck darzustellen.

19. Februar 2017: Von Mark Juhrig an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]

Tomas,

der CO-Messer von Honeywell wäre sich das Gerät der Wahl eines jeden Luftfahrzeugprüfers, um damit die jährliche CO-Messung in der Kabine zu machen. Aber auch das Honeywell-Gerät hat einen elektrochemischen Sensor. Die Haltbarkeit des (austauschbaren) Honeywell-CO-Sensorelements beträgt zwei Jahre, dann muss ein neues rein. Der Vorteil des Honeywell-Gerätes gegenüber einem Detektor für die Kaminecke ist vor allem, dass er bereits CO-Konzentrationen von weniger als 30 bzw. 50 PPM anzeigt. Denn die Detektoren mit Digitalanzeige für den Hausgebrauch zweigen erst ab der 30 bzw. 50 PPM-Schwelle etwas an. Diese Schwelle haben die Hersteller gewählt, damit der Kamin- oder Ofenbetreiber nicht gleich „panisch“ wird, wenn das Gerät bereits eine sehr geringe CO-Konzentration von z.B. 8 PPM anzeigen würde.

Der dreistellige Preisbereich der „Profi-Detektoren“ liegt weniger am Sensor, sondern an den diversen zusätzlichen Features, welche diese Geräte mitbringen (Datenschnittstelle, Messwertspeicher, Austauschbarkeit der Sensoren, …).

In diesem Zusammenhang:

Ich konnte heute in einer Turbo-Mooney M20K mitfliegen und hatte einen CO-Detektor für die Kaminecke dabei und ein präzises CO-Messgerät (ähnlich dem von Honeywell) mit an Bord. Beim ersten Start wurde das Fahrwerk unmittelbar nach dem Abheben eingefahren. CO-Messwert: ~10 PPM bis zum Ausleveln, dann ca. 5 PPM (Kamin-CO-Messer jeweils: 0 PPM, da unter 50 PPM). Beim zweiten Start (Durchstarten) blieb das Fahrwerk länger draußen. Jetzt ging der CO-Wert bis knapp über 50 PPM hoch (auch das Kamin-Gerät zeigte kurz 50 PPM an). Nach dem Einziehen des Fahrwerks ging der CO-Wert sofort wieder zurück. In der Kabine war bis zum Einfahren des Fahrwerks ein deutlicher „Müffelgeruch“ wahrnehmbar.

19. Februar 2017: Von Holger H. an Lennart Mueller

Hi,

Ich habe ja nicht gesagt, dass die Baumarktdinger für unseren Anwendungszweck ungeeignet sind.. ich bin ja selbst auf der Suche nach einer praktikablen Lösung und einem guten Kompromiss...

Aber die Haushaltsprodukte sind in der Tat, wie Du ja schreibst, mit einer gewissen Auslöseverzögerung konstruiert, wohingegen die Gaswarner für 150 Euro und rüber eher in Richtung Arbeitsschutz entwicklet sind und eben sofort ansprechen...und da ist dann eben die Frage -die ich selbst nicht beantworten kann!- ob mir (!) ein Warner etwas nützt, der erst 10 Minuten 100 ppm anliegen haben muss, bevor er anfängt zu rappeln...wohingegen eben andere bei 30 ppm anfangen zu rappeln..

Wie gesagt, ich konnte mir hier weder aufgrund meine Erfahrung noch aufgrund von Expertisen anderer ein Bild zu machen, deswegen suche ich auch noch "rum"... ein 2 Jahreswegwerfgerät schmeckt mir beispielsweise auch nicht...

Insofern wäre es hier allgemein im Sinne der Lösungsfindung besser wenn alle Seiten weniger an den Extremseiten des Argumentespektrums (vor allem dann noch kombiniert mit Namens-bezogenem Beissreflex) diskutieren würden...so empfinde ich es zumindest als eher Aussenstehender..

Vielleicht finden wir alle gemeinsam ja noch das ideale Produkt für uns..

:-)

In diesem Sinne dennoch einen schönen Abend..

Holger

19. Februar 2017: Von Erik N. an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]

Finde die Diskussion ziemlich gaga.

  1. hat Achim den Pocket CO, der auch bei Aircraft Spruce verkauft wird.
  2. ist so ein Kidde allemal besser als die meist schon vergilbten Papperl, die man oft sieht.
  3. ist es eher ein Haftungsthema. CO ist CO, aber es ist eher für großräumige Messstellen mit geringem Luftumsatz wichtig, einen niedrigen Ansprechwert zu haben, als für enge Kabinen mit relativ hohem Luftumsatz.

Wenn man Umkehrkurven propagiert, ist der Preis des CO Messgerätes eher zweitrangig.

19. Februar 2017: Von  an Mark Juhrig

dann werf ich mal eine zeitzahl von unseren geräten in die arena:

prüfgas von linde CO mit 300 ppm: ansprechzeit 15 sekunden bei ISA, luftverwirbelungen erzeugt

im marmeladenglas mit ventilator.

der kohlefilter vor dem eigentlichen sensor hält pollen und staub ab, zwischen die heizelektroden

des sensors zu kommen. eine nachlaufzeit von ca 20 sekunden, wenn der wert unter 300 ppm fällt, um den piloten aufmerksam zu halten.

dann liege ich ja mit dem quälen den sensoren und test der elektronik ja nicht sooo falsch!

mfg

ingo fuhrmeister

19. Februar 2017: Von Holger H. an  Bewertung: +1.00 [1]

Es ist hier wohl schade, dass der gute Ingo selbst CO Warner entwickelt und vertreibt, denn ich habe das sehr gute Gefühl dass ER uns sehr gut sagen könnte, welches die beste mobile Lösung (aus Sicht eines Vereinsfliegers) wäre :-)

19. Februar 2017: Von  an Holger H.

Den habe ich mir mal zum Testen bestellt:

https://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1300000-1399999/001307588-da-01-de-KOHLENMONOXID_WARNMELDER_EI208DW_D.pdf

19. Februar 2017: Von Tee Jay an Karpa Lothar Bewertung: -0.67 [1]

tja jedem das seine... einen finalen Denkansatz gebe ich zu bedenken:

Während die teureren Exemplare zuverlässig funktionieren und natürlich im Handling komplizierter sind, so rasseln mindestens 1-2 Baumarktprodukte regelmäßig jeden Monat durch und werden von der Marktaufsicht zurückgezogen. Das dürfte deren einzige Zuverlässigkeit darstellen. Und wir reden hier nicht von einigen wenigen Chargen oder Fehlproduktionen. Es sind meist komplette Serien, möglichst billig in Fern-Ost für Centbeträge produziert und ungeprüft in den Container verpackt. Von den Rückrufen kriegt der 08/15 Baumarktkunde nur leider eher selten etwas mit, wie denn auch.

Kann ja jeder selbst "carbon monoxide detector" in der Free-Text Suche der RAPEX Datenbank eingeben... aber besser vorher auf ein Jahr begrenzen sonst wird's zuviel...

https://ec.europa.eu/consumers/consumers_safety/safety_products/rapex/alerts/main/index.cfm?event=main.search

Ansonsten ist die Luft hier wieder durch die Ausdünstungen einiger weniger ziemlich schlecht geworden... in diesem Sinne... Gut's Nächtle..

19. Februar 2017: Von Alfred Obermaier an Holger H.

Genauso, auch ich vermisse ein klares Statement vom Ingo.

Vielleicht wartet er die Aero ab um eine Messeneuheit nicht vorzeitig publik machen zu müssen.

Grüße aus Unterding.

19. Februar 2017: Von Chris _____ an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]

"Bei Rotax laufen zwei baugleiche Motorenversionen vom Band - Flugmotoren und die bei denen du jederzeit notlanden können musst."

...ok das ist die eine Version. Und welche ist die andere Version?

20. Februar 2017: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Oh Mann, TJ. Selbst wenn Du in diesem Thread Recht haben KÖNNTEST - mit so einem Sympathieträger im Cockpit wird vermutlich auch der Baumarkt-CO-Warner Alarm schlagen.

20. Februar 2017: Von  an Holger H. Bewertung: +1.00 [1]

hallo holger,

du bringst es auf den punkt! die jet-pilotenweisheit: keine fliegenden teile im cockpit!

man stelle sich vor, der mechaniker vergisst im eurofighter-cockpit einen schraubenzieher...oder oder oder...

einige unfälle zeigen auch, daß piloten bei manövern von schlecht befestigten oder

losen gegenständen getroffen wurden. die folgen brauche ich ja nicht darstellen. auch

hängende, lose rumliegende oder schlecht befestigte kleinteile tun ihr übriges gerne!

unser co-warner ist so konzipiert, daß er zur ausrüstung gehört, entweder ander jacke

mit einem kräftigen velcro befestigt, oder auf dem dashboard. zu dem ist er über kabel

mit dem piloten selber verbunden, so daß der bewegungsradius bei einem "incident" sehr

gering ist, während andere gegenstände wie geschosse umher fliegen können.

desweiteren wird der alarm direkt ans ohr gebracht! die verschiedenen meßgeräte haben

zwar 85 dB, aber ich glaube nicht, daß diese in jedem fall gehört werden. außerdem, das sollte man

dazu sagen, sind es mobile meßgeräte f. labor oder out-door-anwendungen, bzw. zum CO-messen

in gefährdeten umgebungen, als datenlogger etc. wir haben bewußt auf die digitale darstellung

verzichtet, da im falle des falles nur der akustische alarm wachrütteln sollte!

das war die idee dahinter.

mfg

ingo fuhrmeister

20. Februar 2017: Von Holger H. an 

Hallo Ingo,

könntest du noch mal ein´paar aktuelle Informationen zu dem von Dir angebotenen "mobilen" Produkt geben, ich habe leider Deine Webseite nicht gefunden (bin aber auch gerad unterwegs und kann nur vom Handy aus "daddeln")

Preis, Nutzungsmöglichkeit mit Bose A20 etc.?

Danke und Gruß,

Holger

20. Februar 2017: Von Peter Oltmann an JBeck Bewertung: +1.00 [1]

Lieber Yogi,

vielen dank für deine Info und Empfehlung. Ich habe die gerade angemailt und würde mich freuen, einen CO-Warner bei dir erwerben zu können. Vielen Dank

LG Peter

21. Februar 2017: Von Chris _____ an Tee Jay

....sind ULs nicht auch "Baumarktprodukte"?....

aber Spaß beiseite, @alle: hat mal jemand eine konkrete Empfehlung, welchen CO-Melder man nun kaufen kann (ich chartere, müsste also ein mobiler sein)

Danke!

22. Februar 2017: Von JBeck an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Danke, Lutz.

23. Februar 2017: Von Willi Fundermann an Chris _____

Also ich hab mir jetzt den bestellt: https://www.amazon.de/CO-Alarm-Kohlenmonoxid-Melder-CO-Konzentrations-Anzeig/dp/B00ABGEL62/ref=sr_1_2?s=industrial&ie=UTF8&qid=1487856246&sr=1-2&keywords=kidde+x10-d

Kostet bei Amazon 32,00 €. Wird laut "Kidde" in GB hergestellt (als kein Baumarktprodukt aus Fernost), Lebensdauer und Herstellergarantie: 10 Jahre, "EN" geprüft. Betrieb mit drei AA-Batterien, die mindestens ein Jahr halten sollen, + Anzeige für "battery low". Digitale Anzeige der CO-Konzentration ab 30ppm, optischer und akustischer Alarm (85db). Soll laut Hersteller auch besonders für Caravan und Boot geeeignet sein. Dürfte also auch für Flugzeuge funktionieren. Ist nach Einsetzen der Batterien ständig in Betrieb. Kann man also - wenn man gerade nicht fliegt - auch präventiv zu Hause beim Indoor-Grillen oder Shisha-Rauchen benutzen ;-)

2. März 2017: Von JBeck an JBeck Bewertung: +2.00 [2]

Guten Morgen,

ich habe nun wieder Nachschub bekommen, und kann Euch wieder die Kidde senden.
Wie bereits geschrieben mit zehn Jahren Garantie auf den Sensor und Gerät, dem ersten Satz Alkali-Batterien und digitaler Anzeige des ppm Werts mit akustischem Alarm.
Auch wenn der $ gestiegen ist, bleibt es bei den € 38,-.

Was mich echt freut, ist daß durch diesen Thread Leute sich nun ernsthaft Gedanken machen. Oft zum ersten Mal. Damit hat der Post seinen Zwecke erfüllt, egal ob man sich und seine Paxe nun für Jahreskosten von 5 oder 100 Euros schützt. Hauptsache überhaupt und möglichst nicht mit den kleinen Klebe-Dingern, die eh' nur teuer sind.
Jedes Gerät ist besser als gar kein Schutz! Es geht uns beim Fiegen aber nicht um die 5% Genauigkeit oder Reproduzierbarkeit der Messung! Es geht darum, gewarnt zu werden, wenn gesundschädliche und evtl. sogar lebensbedrohliche CO-Level erreicht und überschritten werden.
Wer es sich leisten kann, nimmt die De-Luxe oder super-zertifizierte Variante. Am besten mit zweijährlicher Kalibrierung. Und wer sich den CO-Warner von den wenigen Flugstunden absparen muss, oder eine ganze Vereins-Flotte ausrüstet, der nimmt eben eine günstigere Variante.

In diesem Sinne Euch allen: Safe Flying!

Yogi

2. März 2017: Von Eike Damer an JBeck

Das Ding (50€) fliegt bei mir in der Mittenablage immer mit. Der Test-Button mußte modifiziert werden, nervte beim Transport immer!



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kidde.jpg

2. März 2017: Von Lennart Mueller an Eike Damer

Ich habe den gerade nicht vor mir liegen, da er im Flugzeug liegt. Aber wenn man ihn aufschraubt, kann man wahrscheinlich die Tasterkappe des Testknopfes entfernen, die innen auf den kleinen Tastschalter der Platine drückt. Testen kann man dann immernoch mit dem kleinen Finger oder einem Schraubendreher.

2. März 2017: Von Chris K. an Lennart Mueller

Hi,

sind die Batterien nicht zu tauschen?

Falls ja, was spricht dagegen einfach die Batterien raus zu machen und vor dem

Flug wieder einzusetzen?

Danke und Gruß

2. März 2017: Von Lennart Mueller an Chris K.

Den gibt es neben der Alkalineversion auch mit fest eingebauter 10-Jahres-Lithiumbatterie, da kann man nichts ohne Umbau herausnehmen oder ausschalten.

2. März 2017: Von Chris K. an Lennart Mueller

Ok, alles klar.

Danke

2. März 2017: Von Reinhard Thormeyer an JBeck

Ich habe seit über zwei Jahren den " KIDDE CO-ALARM X10-D " in Gebrauch; einer liegt in der Werkstatt unter der Ölheizung, der andere ist im Flieger in Wadenhöhe verbaut.

Das Gerät in der Werkstatt hat sich bei der Vorgänger-Gasheizung schon mal gemeldet...worauf ich alle Fenster und Tore aufgerissen habe und den Ort des Geschehens fluchtartig verlassen hatte...

Grund: In den Abgaskamin hatte ein " Fliegerkamerad " während der Sommerzeit sein Eigenheim gebaut...

Im Flugzeug teste ich das Teil vor jedem Flug; der Testton ist unüberhörbar; bisher keine ernsthafte Anzeige im Flug.

Die Dichtheit der Abgasanlage läßt sich übrigens recht einfach grob testen...

Wenn beim Betätigen der Vergaservorwärmung der Motor deutlich früher " kotzt " und schüttelt als sonst ...dann kommen WARME !!! Auspuffgase in den Ansaugtrakt; das Kraftstoff-Luftgemisch ist dann eben zu fett...

Dann sollten als nächstes unbedingt der Auspuff UND die Wärmetauscher geprüft werden...sonst rührt sich beim Betrieb der Heizung der " KIDDE "...was zwar sein Job ist, aber Mann / FRAU nicht unbedingt haben muß...:-))


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