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22. November 2016: Von Wolfgang Lamminger an Alfred Obermeier

na klar, Alfred! dem ist so...

Mein Beitrag sollte nur der Klarstellung dienen, da ggf. aus dem vorhergenden Kontext der Ein oder Andere etwas anderes interpretieren könnte.

Lesson learned in diesem Forum: es gibt immer wieder Zeitgenossen, die gerne die Rechts- und/oder Erfahrungslage absolut zu ihren Gunsten verbiegen wollen...

22. November 2016: Von Johannes König an Wolfgang Lamminger

Die Amis lösen auch ihr logging ganz pragmatisch im Sinne von "You get what you pay for". Da wird einfach die Hobbs-Time - meist in Decimals - ins Flugbuch geschrieben und gut ist.

Ansonsten bin ich auch klar für Abrechnung nach Flugzeit. Die Abnutzung und Spritverbräuche des Fliegers während der Bodenbewegungen sind minimal, und wer im Sinne des Vercharterers handelt, und lieber 5 Minuten länger warmlaufen lässt, wird bei einer Hobbstime-Abrechnung dafür auch noch zur Kasse gebeten. Das scheitert in den USA aber schon da dran, dass niemand Start- und Landezeiten aufschreibt :-)

22. November 2016: Von Alfred Obermeier an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Johannes, ehrlich gesagt verstehe ich diese Diskussion nicht wirklich. Der Vergleich Amiland mit D ist ein Äpfel Birnen Vergleich. Die Rahmenbedingungen sind jeweils anders.

Ergo lassen sich nur Anbieter im Land A an einem Flugplatz vergleichen. Alle bezahlen dieselben Preise für Betriebsmittel, Hallen-/Abstellplätze, Versicherungen, Steuern, Wartung, Rücklagen, etc., um nur einige Beispiele zu nennen

Beeinflussbar wäre also Werbung, Equipment (Eieruhren vs Gladcockpit), Ausstattung (Leder vs Stoffsitze), Kopfhörer (frei vs Miete), Afa, um nur einige Beispiele zu nennen.

Daraus ergeben sich jährliche, also fixe und variable Kosten. Weil die Flugschulen / Vercharterer so massiv Geld verdienen legt der Eine oder Andere gerne etwas drauf, weil er nach Flugzeit oder Blockzeit abrechnet. Für die HG ist es völlig Wurscht wie die abrechnen, Kosten für den Flieger müssen einfach voll bezahlt werden.

Ergo wird über die Zeitschiene (5 Jahre) jeder letztlich denselben Preis für die Charter bezahlen, egal ob Flugzeit oder Blockzeit. Kurzfristiges Kaufverhalten, dh der Charterer nutzt jeweils das System das für ihn günstiger ist, Langstrecke nach Blockzeit, Kurzstrecke/ Platzrunden nach Flugzeit, kann natürlich andere (günstigere)Ergebnisse für den Charterer liefern. Über kurz oder lang wird der Vercharterer der nicht auf seine Kosten kommt (plus imag Gewinn) den Flugpreis/h anheben. So einfach ist das.

My 2 cents


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