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15. Oktober 2015: Von Dr. Oliver Brock an Dr. Thomas Kretzschmar

Stimmt. Das Problem ist nur, dass das ganze nun auf EASA-Ebene reguliert ist.

Nicht nur z.B. die CAA UK wollte schon zu JAR-Zeiten immer ALLE Befunde haben, ist auch heute noch so bei Piloten, deren Lizenz in UK liegt. Wenn man (Fliegerarzt oder Pilot) diese Befunde nicht schickt, sondern nur eine Medical-Kopie, erklären die dieses Medical schlicht für ungültig.

Derzeit wird bei der CAA UK und in NL sogar diskutiert, deutsche Medicals genau wegen diesen Übermittlungsproblematik generell gar nicht mehr anzuerkennen.

So gesehen war D verfahrensmäßig bisher sogar als "aufmüpfig" zu bezeichnen und hat einfach die EASA-Regularien gar nicht beachtet. Leider wird das nun schrittweise geändert, siehe Anweisung vom LBA seit 1.5.2015.

Frag´mich nicht, wieviel Druck die EASA da gemacht hat oder ob es da auch "Vertragsverletzungsverfahren" gibt.

Oliver


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