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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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20. Mai 2015: Von Stefan K. an Roland Schmidt
Gerne... :-)
20. Mai 2015: Von Erik N. an Stefan K.
Ja, 2500ft und es sind genau genommen W1, evtl. W2, C und E - so wird ein Schuh draus :)
Danke ! Sehr hilfreich.

Wenn man euch mal über die Schulter schauen wollen würden täte, was wäre denn da so zu tun ? :)
20. Mai 2015: Von Othmar Crepaz an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]
Das mit dem "Flugleiter bitten, schon vor dem Start Info über die Absichten zu informieren", klappt auch in EDKV ausgezeichnet. Das ermöglicht sogar den sofortigen, direkten Kontakt mit der zuständigen Radarfrequenz, lange, bevor man deren Minimumaltitude erreicht. "IFR starts when passing 6.000 ft", aber man bekommt sofort einen Steuerkurs oder Waypoint und man weiß sich in guten Händen und bekommt Traffic-Infos, was gerade im Anfangssteigflug sehr angenehm ist.
21. Mai 2015: Von Thore L. an Stefan K.
>> Möcht sie nicht unbedingt hier veröffentlichen, sonst ruft uns noch Opa Otto an das er gleich mit der Oma einen Rundflug macht und um besondere Flugbegleitung bittet......

In den USA sind die Telefonnummern ganz normal veröffentlicht. Wer zB bei Mistwetter IFR aus einem unkontrollierten Platz raus will, ruft da an und stellt so sicher, dass die nächsten 10 Minuten keiner das (selbstverständlich nutzbare) ILS / WAAS runter gebrettert kommt. Nach dem Start - wenn ATC in Funk-Reichweite kommt - wird das ILS dann wieder aufgemacht - oder halt nach der am Telefon vereinbarten Zeit.

Der Unterschied zwischen dem von Dir gesagten und diesem Service spricht so viele Bände, dass jeder weitere Kommentar dazu unnötig ist.

Schade.
23. Mai 2015: Von Kurt Huwig an Stefan K. Bewertung: +4.00 [4]
Ich war letzten Mittwoch mit einem C42 UL von Euskirchen ins Saarland unterwegs. Das Wetter war "O" mit eingelagerten Schauern und Gewittern, also das was mein Fluglehrer als "nicht so langweilig" bezeichnet. Gleich bei der Anmeldung in Langen hab ich gefragt, ob ich mit dem UL durch das D von Spangdahlem kann. Da ich noch bei "Langen Nordwest" war, und Spangdahlem in "Langen Südwest" liegt, hat er seinen Kollegen vorgewarnt. Nachdem ich dann nach 10 Minuten zur anderen Frequenz gewechselt habe, wusste der Kollege auch schon Bescheid und meinte, dass das kein Problem wäre. Allerdings sieht er gerade über Spangdalehm auf seinem Wetterradar einen starken Regenschauer. Ich hab mich dann für einen etwas westlicheren Kurs über Bitburg entschieden. Langen hat dann sogar von sich aus nachgefragt, ob es so passt oder ob er den Durchflug koordinieren soll. Bei Bitburg musste ich dann etwas tiefer gehen, um in VMC zu bleiben. Vom Controller kam dann der Hinweis, dass ich aus der Radarabdeckung heraus komme und er mich nicht mehr sieht. Fand ich auch sehr gut und ich bin dann auch nach der Wolke direkt wieder gestiegen und er hatte mich dann auch wieder auf dem Schirm. Meine letzte Frage war dann noch, ob das Segelflugkunstfluggebiet bei Kohlen-Köhlen oder so aktiv ist :-) Im Saarland wurde das Wetter dann wieder "langweiliger" und 5 Minuten vor Saarlouis gab es dann noch das passende QNH und zurück auf Squawk VFR.

Und das ist der Service, den ich von Langen schon immer gewohnt bin: freundliche Controller, die aktiv mitdenken, was für so einen Flug das beste ist. Und die Meldung "Fluginformation nicht möglich" hatte ich in 14 Jahren Fliegerei erst ein einziges Mal.

Ich weiß jetzt nur nicht, ob ich mit einem "Stefan K." gesprochen habe, aber vielen Dank für eure gute Arbeit!

Ach ja vor einiger Zeit auch mal eine interessante Anfrage gehört: ein Segelflugschlepp wollte auf FL130. Auch das wurde von Langen mit Radar koordiniert und die haben dann dort hin gewechselt. Keine Ahnung warum die so hoch wollten, vielleicht wollte der sein 250km Leg ohne Aufwind fliegen.

Kurt
Reiseführer für Piloten: www.zeroagl.de
23. Mai 2015: Von Lutz D. an Kurt Huwig
War vermutlich für Segelkunstflug.

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