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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Die "Gegenthese" zu meinen Ausführungen ist übrigens ganz einfach zu formulieren:
Wenn wir die Anzeige im Staurohr, also unsere IAS, als proportional zum dynamischen Widerstand sehen, und im konstanten Reiseflug dynamischer Widerstand und Schub identisch sein müssen (induzierten Widerstand mal außen vor) - dann folgt aus abnehmendem Schub (durch höhere TAS) ein geringerer, möglicher dynamischer Widerstand, der kompensiert werden kann.
10. August 2014: Von Wolfgang Lamminger an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]
Erinnert mich irgendwie an meinen Theoriekurs zum CPL/ATPL im Fach "Aerodynamik". Aussage des Dozenten:

"wir stellen uns die gesamte Aerodynamik mal als Würfel aus Seife mit 1 Meter Kantenlänge vor. Hier im Unterricht kratzen wir mit den Fingerspitzen über den Quader: was unter den Fingernägeln hängenbleibt ist unser Wissen für das Fach 'Aerodynamik'"


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