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27. Februar 2014: Von B. Quax F. an  Bewertung: +1.00 [1]
Gadget (englisch für Apparat, technische Spielerei oder auch Schnickschnack) bezeichnet ein technisches Werkzeug oder Gerät mit bisher so nicht bekannter Funktionalität und/oder besonderem Design. Es ist traditionellerweise klein und handlich und zum Mitführen konzipiert. Eine große Rolle spielt der Spaßfaktor eines Gadgets: Geräte, die sich als Gadget definieren, sind oft Grenzgänger zwischen sinnvoller Funktionalität und Verspieltheit.

Sowas habe ich nicht im Cockpit ;-)

Jeder soll so fliegen wie er es mag. Ob mit oder ohne IPad entscheidet nicht über sicher oder unsicheren Flug. Die Frage ist eher was man will. Effizent von Punkt A nach Punkt B kommen oder Vintage Fliegerei :-)

Fakt ist bei mir ist das IPad zum "Hauptarbeitswerkzeug" geworden. W&B, Wetter, Flugplanung, Sprachaufzeichnung, Schmierzettel, Navigation, IFR und VFR Anflugkarten, Audio und Videoplayer was wünscht man sich mehr?

VFR Papierkarten nehme ich trotzdem mit, gucken sich Abends im Bett besser an, sind ein prima Sonnenschutz und man kann im "zweifel" im Flug gegechecken. Ich kann auch mit Strich, Karte und Uhr fliegen (wozu soll den da eine Stopuhr gut sein?). Brauche ich das, will ich das dauernd, da sage ich mal Nein. Wenn man frisch seinen PPL in die Hand bekommt ist man noch so Nervös und angestrend am fliegen das man mit einer Moving Map vielleicht auch etwas "Sicherheit" bekommt anstatt eine weitere Baustelle zu beackern.

Ein Schulabschluß bedeutet nix für die Überlebensfähigkeit eines Menschen.
28. Februar 2014: Von Roland Schmidt an B. Quax F. Bewertung: +0.67 [1]

"Ein Schulabschluß bedeutet nix für die Überlebensfähigkeit eines Menschen."

Scheiße - dreizehn Jahre verschenkt!

28. Februar 2014: Von Bernhard Tenzler an B. Quax F.
Björn, wie nutzt Du das IPAD zur Sprachaufzeichnung?
28. Februar 2014: Von Wolff E. an Roland Schmidt
Da war ich besser. Kein Abi, keine Lehre, keine Erbschaft, keine Ausbildung, kein Studium. Kann ich aber heute keinen mehr empfehlen zu machen. Der Weg war damals schon "steinig" genug.....
28. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Wolff E.
Hey, du hast 'ne Aerostar - irgendetwas musst du richtig gemacht haben :-)
28. Februar 2014: Von Wolff E. an Roland Schmidt
@Roland. Mag schon sein, aber es war nicht einfach und sehr, sehr steinig. Und der Flieger ist ganz schön teuer und bereits wegen den Kosten "angezählt"....
28. Februar 2014: Von Oliver Voigt an Bernhard Tenzler
Ich nutze die Aufzeichnung des Flugfunks über mein Zulu:

https://www.youtube.com/embed/EpvZlTKb8nA?list=UU58GO4GgbP3dGWbLLZ5oSSQ

Grüße Oli
28. Februar 2014: Von Achim H. an Roland Schmidt
Ich hab nen BWL-Studium und aus diesem Grund keine Aerostar ;-)
28. Februar 2014: Von Sebastian Grimm an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
..und ich (Ing.) dachte man studiert BWL um sowas mit möglichst wenig Aufwand zu kriegen ;o)

*duck
28. Februar 2014: Von Roland Schmidt an Achim H.
Wenn es so herum nach Flugzeugen geht, bin ich zweifellos einer der Betriebswirtschaftsgelehrtesten hier ;-)
3. März 2014: Von B. Quax F. an Bernhard Tenzler
Benutze auch FlightLink von Lightspeed. Man kann damit schreiben und in der Audio Aufzeichnung zu jeder Stelle springen. Hilft manchmal ganz gut.

@R. Schmidt Hatte nicht geschrieben das ein Schulabschluß Sinnlos oder Blöd ist, nur das er nichts über die "Überlebensfähig" einer Person aussagt.
4. März 2014: Von Lutz D. an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
@R. Schmidt Hatte nicht geschrieben das ein Schulabschluß Sinnlos oder Blöd ist, nur das er nichts über die "Überlebensfähig" einer Person aussagt.

Sogern wir alle die Geschichten vom Tellerwäscher zum Millionär oder vom Schulabbrecher zum Top-Manager lieben: Aber selbstverständlich sagt der Schulabschluss etwas über die Überlebensfähigkeit einer Person aus. Nicht im Einzelfall, aber im Mittel sehr wohl.

Bessere Schulbildung könnte in Afrika und Südostasien jedes Jahr viele Menschenleben retten, dabei spreche ich gar nicht von linearer Algebra, sondern von ganz elementaren Kenntnissen der Biologie. Überall auf der Welt lässt sich beispielweise Rückgang der Säuglingssterblichkeit linear zu besserem Zugang zu Bildung und Ausbildung verfolgen.

4. März 2014: Von B. Quax F. an Lutz D.
Das stimmt sicher, ich habe meine Aussage nur auf Erfahrung in Deutschland bezogen!
4. März 2014: Von  an B. Quax F.
In Deutschland dürfte eine gute Qualifikation inzwischen eher hinderlich sein.
Billig, billig, billig ist das Gebot der Stunde.
4. März 2014: Von Lutz D. an 
4. März 2014: Von Ursus Saxum-is an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht
4. März 2014: Von Erwin Pitzer an Lutz D. Bewertung: +0.33 [1]
Bullshit = echt krass diese vergleiche.

eins ist für mich ganz sicher : wenn ich damals in 1952 dem drängen meiner eltern und lehrer nachgegeben hätte und weiter zur schule gegangen wäre anstatt eine maurerlehre zu machen,

dann hätte ich mit grosser warscheinlichkeit die letzten 20 jahre eines sorglosen fliegerlebens, in denen ich in über 2000 stunden auf fast allen kontinenten geflogen bin, nicht so geniessen können.
4. März 2014: Von Malte Höltken an Erwin Pitzer Bewertung: +1.67 [2]
dann hätte ich mit grosser warscheinlichkeit die letzten 20 jahre eines sorglosen fliegerlebens, in denen ich in über 2000 stunden auf fast allen kontinenten geflogen bin, nicht so geniessen können.

Wie kommst Du darauf? Ich kenne genug Menschen mit weiterführendem Abschluß, die ebenfalls ein sehr erfülltes Fliegerleben mit mehreren 1000 Stunden auf allen Kontinenten, führen. Ich denke das ist eher eine Frage der persönlichen Ziele, und nur zweitrangig eine des Abschlusses. Zusammengefasst wohl ein: Nicht labern, machen.

Natürlich ist ein (Fach-)Hochschulabschluß kein Garant für die Lebensfähigkeit eines Menschen, kein Abschluß ist aber noch weniger Garant für selbiges. Und mal ehrlich: Den Lebenslauf darf man ohnehin nicht ausschließlich nach finanziellen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten aussuchen, sondern nach Berufung und Plaisir. Denn wer Spaß an seinem Job hat, muß nie wieder arbeiten.
4. März 2014: Von Lutz D. an Erwin Pitzer
Lieber Erwin,

bitte nicht falsch verstehen. Es schmälert Deine Lebensleistung nicht, wenn ich darauf bestehe (und jede Statistik hinter mir weiß), dass bessere Bildung auch zu besseren Ergebnissen führt. Ganz im Gegenteil! Dass Du es auf diesem Wege zu finanzieller Sorglosigkeit gebracht hast, zeigt, was für ein besonderer Mensch Du bist! Aber schau mal Deine Alterskohorte mit gleicher Ausbildung an - nur die allerwenigsten werden sich auf einer Maurerlehre basierend einen Lebensabend im 100.000€ UL leisten können.
Umgekehrt sind Mittvierziger mit zwei Hochschulabschlüssen und 800€ Hilfsjob eben auch möglich.
Wenn man jungen Menschen aber einen Rat geben will, dann muss man das an Hand statistischen Materials tun. Und das ist nunmal eindeutig: mehr Bildung mündet in größeren finanziellen Erfolg.
Zwei Anmerkungen: Als Maurermeister hast Du ja einen Bildungsabschluss, der einem Hochschulabschluss in mancher Hinsicht gleichzusetzen ist. Und: Bildung und Finanzen sagen im Einzelfall NICHTS über Lebenszufriedenheit aus, gar nichts. Jedenfalls in einer gewissen Bandbreite nicht.

Wer noch in Denkbildern der Generation Praktikum verhaftet ist (meine Generation, übrigens), ist auch nicht mehr auf dem Stand der Dinge, das Blatt beginnt, sich zu wenden. Das einzige, was man natürlich nicht machen darf, ist nach dem Diplom länger als 2-3 Jahre in irgendeinem Einstiegsjob in einem Großkonzern zu werkeln. Da arbeitet man dann nur noch für die Träume anderer Leute am Ende der Futterkette. Grow or go gilt eigentlich immer und überall (an dieser Stelle zur Widerlegung des eben gesagten einen schönen Gruß an meinen Vater, der in 40 Dienstjahren als Lokführer jeden Tag gerne zur Arbeit ging und sich nie verändern wollte).
6. März 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Also ich hab' keine Vorurteile gegen Handwerker oder Leute, die eine Lehre einem Studium vorziehen – ich bin da völlig vorurteilsfrei. Aber die Darstellung, dass man nicht "2000 Stunden in 20 Jahren fliegen" hätte können wenn man anstatt Maurerlehre weiter in die Schule gegangen wäre halte ich schon für ziemlich verwegen :-)
6. März 2014: Von Erwin Pitzer an 
man sollte davon ausgehen könne, dass ein mensch der bücher schreibt, auch richtig lesen kann.

ich habe nie behauptet, dass m a n mit einer maurerlehre sich das fliegen eher leisten kann als mit einem studium.

meine aussage bestand darin, dass i c h , in anbetracht meiner intellektuellen- versus handwerklichen fähigkeiten, eine handwerkslehre für die bessere berufswahl anstatt eines weiteren schulbesuchs gehalten habe. mein erfolg hat mir im nachhinein recht gegeben.

es klingt scheinheilig 'keine vorurteile gegen handwerker oder leute, die eine lehre dem studium vorziehen', zu haben, wo dir in einem vorangegangenen beitrag ein maurer die deutschen klassiker erklären musste.
6. März 2014: Von Achim H. an Erwin Pitzer
Vielleicht hättest Du es mit mehr Schule und Studium zum Bundeskanzler gebracht, dann würde die Mauer noch stehen, wir hätten die D-Mark und alle wären glücklich. Statt nem UL würdest Du mit dem Bundeswehrairbus durch die ganze Welt fliegen.
6. März 2014: Von  an Erwin Pitzer
Erwin,
kann ja sein, dass ich Dich falsch verstanden habe (was wahrscheinlich auch nicht nur am Empfänger sondern vielleicht auch am Sender lag) – aber vielleicht solltest Du Dir den Vorwurf der "Scheinheiligkeit" zumindest so lange aufsparen bis Du irgendwie fundiertere Kenntnisse zu meinem Charakter hast (= besser beurteilen kannst).

Die Aggression ist unangebracht. Ich habe jetzt so ein wenig den Verdacht, dass Du etwas mit Deinem Werdegang kokettierst.

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