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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Dezember 2013: Von Lutz D. an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]
Kann nur zustimmen - Holz rules!
5. Januar 2014: Von Martin Gliderflyer an Lutz D.
Hallo,
hatte es Gestern bei einer 172er mit einem markierten Holzmessstab zu tun. Im Grunde ok, aber nach einer Messung sollte man warten bis der Stab wieder trocken ist sonst ist die 2. Messung sehr schlecht ablesbar.
Ideal wäre ein Material mit nicht saugender Oberfläche.
Grüße
Martin
5. Januar 2014: Von Ursus Saxum-is an Martin Gliderflyer Bewertung: +0.67 [1]
Ich bin kein Freund der Holzstäbe - aus leidvoller Erfahrung in anderem Zusammenhang mit Dieseltanks. Im Holz können sich allerlei Bakterien, Chemie und andere unliebsame Gemeinheiten recht lange und ausgiebig verstecken. Beim Diesel habe ich einmal mit sehr hartnäckiger Dieselpest zu tun und einen Anteil hatte der Holzpeilstab, mit dem man regelmässig wieder mit dem "Schmodder" quasi injiziert hatte. Seitdem bin ich der Überzeugung, dass ein Peilstab keine saugenden, speichernden Eigenschaften haben darf.
5. Januar 2014: Von  an Ursus Saxum-is
+1
7. Januar 2014: Von Andreas Ni an Ursus Saxum-is
Für meine Comanche konnte ich ebenfalls einen "fuel finger" benutzen:

Im Baumarkt gibt's Alu-Profile, u.a. auch ca 20mm breit, 3mm dick und 1m lang. Dadrauf kann man dann mit Schlagzahlen die jeweilige Füllmenge neben die Markierung einschlagen. Das untere Ende muss schön rund gefeilt und geschliffen werden, damit niemand damit die Gummizelle des Tankes beschädigt.
Es empfiehlt sich, jeden Tank einzeln zu überprüfen, da die Gummizellen meist individuell unterschiedliche Füllmengen aufweisen.
7. Januar 2014: Von Guido Warnecke an Ursus Saxum-is
Hi Bjoern,
kann ich nicht beurteilen, welche Einfluesse Holz auf AVGAS hat.
Pilzbefall in Kerosin ist mir bekannt. Wie schuetten ab und zu Prist (Icing Inhibitor) auch in Flugzeuge, die das technisch nicht braeuchten (wegen fuel filter heater), z.B. King Air, CJ2+


Der ideale Mess-Stab ist dieser! Auch Afrikanische Handarbeit, unkaputtbar, ohne Batterie, lebenslange Garantie.
Den verwenden the C206 Piloten in Maun, Botswana. Die sind gewichtsmaessig immer am Limit und muessen mit jedem Liter jonglieren.
Der ist selbstgemacht, ich habe noch keinen zu kaufen gesehen.

Happy Landings,
Guido



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Perfekt!


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7. Januar 2014: Von Erwin Pitzer an Andreas Ni
andreas,
wie schön dass du dich wieder um uns sorgst.
bei meinen 8 oder 9 alpenüberquerungen, letzte basel - cannes direkt, haben mir weder sinus noch cosinus noch tangens geholfen.
lass uns mickypiloten doch einfach dumm sterben -;)
7. Januar 2014: Von Lutz D. an Erwin Pitzer
Falscher Thread! ;)
7. Januar 2014: Von Andreas Ni an Erwin Pitzer
Bitte Erwin, keiner hier - und ich schon gar nicht - rechnet Dich zu der Gruppe der "gemeinen Mickeys"! Die fliegen nicht über die Alpen und ins Ausland trauen sie sich sowieso nicht. Bei der M-Klasse machen auch nur so vielleicht 50% die Vertreter der "gemeinen Mickeys" aus: der Rest sind ehemalige PPLer, sowie solche, die zwar Mickey fliegen, sich aber klar von den gemeinen Mickeys distanzieren.

Andreas

P.S.: ich glaube, durch hartnäckiges Lästern sowie fachlich begründetes Argumentieren war ich nicht unbeteiligt, dass bei uns am Platz wieder einer der Mickeypiloten (der sich allerdings schon immer von denen distanziert hatte) den PPL gemacht hat :-)

Dafür hat nun einer die Halle verlassen, dem ich versprach, ihn bei seiner nächsten Ölkontrolle (für die Mickey-Unerfahrenen: Mickeys haben meist Trockensumpfschmierung und drehen deshalb den Propeller etliche Male durch, um Öl in den Öltank zu pumpen) zu filmen und in Youtube einzustellen, Filmtitel: "Rubber band powered Mickey charged for Atlantic crossing" oder so ähnlich ........
Seitdem hat er nie wieder in meiner Anwesenheit eine Ölkontrolle durchgeführt!

P.P.S.: Du bist immer und jederzeit herzlich eingeladen auf ein kühles Getränk aus unsrem Refreshment Center im Hangar, falls es Dich mal nach Worms verschlägt und ich da bin!

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