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29. März 2013: Von Max Sutter an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]
Hat denn jemand vom Latif erwartet, dass er diesmal den saukalten Winter nicht mit der Erderwärmung begründet? Genauso hätte er es auch bei einem zu warmen, trockenen oder zu nassen Winter getan. Seine gewundenen Begründungen, die alle auf das Stichwort Erderwärmung hinlaufen, sind nur pseudo-wissenschaftlich verbrämte Volks- und Regierungsverdummungen. Egal was er für diesen Fall voraussagt, die nächste Eiszeit kommt bestimmt. Das ist nämlich eine Frage der Variation der Umlaufbahnen und hat mit CO2 nichts zu tun.

Abgesehen davon: Im Weltall draußen ist es saukalt. In über 95 Prozent der Erdmasse dagegen ist es sauheiß, d.h. 1000 Grad und plus. Der ganze Übergang findet in den weniger als 1 Promille (bezogen auf den Erddurchmesser) dicken Kruste statt. Und da soll jemand glauben, die paar methanhaltigen Kuhfürze und die geistigen Fürze unser Klimatologen würden dieses gigantische System über den Haufen rühren, obschon es uns seine leidliche Stabilität (bezogen auf die Umgebungsbedingungen) schon eine geraume Weile bewiesen hat? Erdgeschichtlich gesehen leben wir ohnehin in einer Kaltperiode, gekennzeichnet dadurch, dass beide Polkappen eisbedeckt sind. Normal war nämlich, dass entweder eine oder gar keine der Polkappen eisbedeckt waren.

Tatsache ist: derzeit gehen in den Alpen und in Grönland die Gletscher etwas zurück. Obschon dies in Bezug auf den Meeresspiegel ein paar Zentimeter ausmachen sollte, die mit heutigen Methoden sehr gut sehr genau nachgewiesen werden könnten, hat noch niemand derartiges berichtet. Mit einigermaßen zwingender Logik müsste man also davon ausgehen, dass im Falle des konstanten Meeresspiegels konsequenterweise woanders, z.B. am Südpol, ein Schnee- bzw. Eisaufbau stattfindet, der aber von unseren sogenannten Klimaforschern mit konstanter Beharrlichkeit ignoriert wird.

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