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26. April 2012: Von frank ernst an 
>Meine Erfahrung: in der Regel sind die Schulen/ Lehrer/ Prüfer/ Ämter flexibel und kommen dem Arbeitstier entgegen.<

meiner Erfahrung nach leider nicht; Prüfungen (Theorie + Praxis) immer nur in der Woche, zu Zeiten, zu denen jeder normale Mensch arbeiten muss; also kann man schon mal etliche Tage Urlaub einplanen...

Die (praktischen) Prüfungen selbst waren allerdings immer fair und sehr praxisorientiert, das muss man sagen.
26. April 2012: Von joy ride an frank ernst
1) Anmeldung Flugschule (Verwaltungsgebühr)
2) Theorieunterricht (30-40h)
3) Theorieprüfung (1/2 Urlaubstag + Prüfungsgebühr + Prüfungsvorbereitung)
4) Praxisausbildung, 10h, Kosten minimum > 2000€
5) Prüfungsflug ###-MYBR-###

zu 1) Schule wechseln
zu 2) Schule wechseln

zu 3) und 5) blöd, aber nach logik unvermeidbar: wer nunmal seine erste PPL lizenz ohne diese bestandteile gemacht hat, darf ruhig nochmal was beweisen. irgendwie sogar echt ICAO konform, wo auf der welt kommt man heutzutage noch ohne VOR/ADF/GPS aus?

zu 3) der einzig echt verbleibende punkt. wer nicht gerne 200 euronen für ne c150 locker macht: schule wechseln. aber das prinzip hat nichts mit cvfr zu tun: fliegen ist teuer, übungen und checks gehören dazu / sind nicht ausgenommen.

Fazit:
ich bin nicht ein freund von überregulierung, aber es gibt wichtigeres, worüber man sich aufregen könnte. cvfr ist unter berücksichtigung von früheren vereinfachungen einer der wenigen punkte die halbwegs noch sinn machen, in unserem "weiterbildungssystem". zumindest habe ich zu meiner prüfung bewusst cvfr weggelassen, um später wieder einen grund zu haben, mich ein bisschen weiterzubilden - und empfinde es nach wie vor für mich persönlich als gut gelaufen.
wer den selbstzweck (immer noch) nicht erkennt oder ausserhalb des syllabus finden kann, soll doch ruhig die gelegenheit nutzen, mit einem befreundeten fluglehrer die 10 h mal so zu verwenden, dass sie einen echten mehrwert bringen. wer ausserstande ist, dies selbständig zu organisieren - der möge (organisatorisch) noch an sich arbeiten, oder: "fluglehrer wechseln"


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