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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. September 2011: Von Hubert Eckl an Alfred Obermeier

Habe das Buch über "Sully" grad durch. Die deutsche Ausgabe " Man muss kein Held sein!"

Sehr interessant! Sollte Pflichtlektüre für jeden Piloten werden. Er versteht offensichtlich das Spiel zwischen Mensch und Maschine, verstandesgemäßes Handeln plus die richtige Portion Intuitiuon. Nicht nur für Piloten ist das Buch interessant! Es vermittelt einen Eindruck über die amerikanische Mittelschicht und ihrem Abtriften in soziale Niederungen, welche der Held gerade noch abwenden kann. ( Nicht zuletzt auch durch sein Bravourstück in den Hudson und die daraus folgende Popularität. ) Mir fiel auf, daß Captain Sullenberger in nur sechs Jahren Militär extrem viele Karrieresprünge machte, genau genommen alle 6 Monate einen. Aber vielleicht ist das in der Navy möglich... Mein Fazit: Lesen!

5. September 2011: Von  an Hubert Eckl
Ich habe mal ein T-Shirt gesehen, auf dem stand "will fly for food". Wenn man so manche USA Berufspiloten sieht, wie die fliegen und für was, tun die einem echt Leid.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,679387,00.html

5. September 2011: Von Hubert Eckl an 

Dem Beispiel zu Folge muss es wohl besonders schlimm mit der Alterversorgung stehen. Die Sanierungen der diversen Airlines gelang nur mit einem Griff in die Pensionskasse. Die meisten dieser Carrier haben, so man Sully glauben darf; seit 1993 !!! keine oder kaum Flugbegleiter mehr eingestellt. Die " Damen von Saft & Snack" sind alle weit jenseits der 50. ( Was nicht schlecht sein muss.) Ausserdem darf die Cockpitbesatzung nicht mehr mit essen, sondern müssen sich ihre Sandwiches mitbringen! usw. usf... ein düsteres Bild.

5. September 2011: Von Alfred Obermeier an Hubert Eckl

An alle Interessierten,

würde unbedingt "Highest Duty" in Originalversion empfehlen, von ihm selbst geschrieben / verfasst.

Im übrigen stimme ich der Aussage "Schnittstelle Mensch : Maschine plus Intuition" voll zu, auch meine Erfahrung.

13. September 2011: Von Flieger Max Loitfelder an 
Das war ja auch beim Dash8-400 Absturz in Buffalo ein Faktor: Totale Übermüdung weil die F/O noch zuhause bei den Eltern gewohnt hat und zu jedem Einsatz auf dem Jumpseat angereist ist.

Mit ihrem Gehalt konnte sich sich keine eigene Wohnung leisten...


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