Es scheint wohl inzwischen Einigkeit zu herrschen, dass es sich nicht um ein Fake handelt. Die Endphase der Landung sah zwar ein wenig künstlich aus, aber dem steht die Doku des Flügelabbruchs entgegen, die, wie Sie schon bemerkt haben, trotz kaschierender Unschärfen wohl kaum mit vertretbarem Aufwand synthetisch hergestellt werden kann, dass sie derart echt wirkt.
Verkaufschef beim BRS-Hersteller müsste man jetzt sein! Die Leute mit UL's und LSA's noch ohne BRS werden einem wohl die Bude einrennen - man braucht nicht mehr zu verkaufen, zuteilen reicht.
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ich glaube eher an eine notfallübung für das spässhüttli, das die schweizer im jahr 2025 zum mattermöndli hinbringt and bring them back safe to earth....beim einstieg in die föhnwelle von agno kam es aufgrund einer stärkeren vertikalen strömung zu geringfügigen strukturproblemen....immer diese piloten, die immer den easy way out suchen.....
mfg ingo fuhrmeister
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Die Eidgenossen haben sich ja Jahrzehnte lang gegen das Tuch-Alurohr Leichtgebastel gewehrt. Was nicht spätestens in den Rhein fiel, schickten sie wieder mit Geleitschutz durch Tiger und F-A/18 nach Norden zurück, mit Rechnung, versteht sich. Erst als dann einmal einer die rettende Idee hatte, die Dinger (wenigstens der dreiachsigen Art) Ecolight zu nennen, nickte die Volksmeinung ein.
Das war völlig unverfänglich, da die Durchschnittsschweizer die Ökos ohnehin als etwas Versponnene ansehen, denen man es als einzigen zutraut, sich in so ein wackliges, zugiges Ding zu setzen und dem (zum Teil sogar ohne BRS) ihr Leben anzuvertrauen. Dass die in engen, schwer einsehbaren Bergtälern stiekum Loopings üben, ist durchaus möglich, denn da sieht sie ja keiner. Und die dabei abstürzen, findet man nach ca. einem Jahr, Motor, Knochenreste, Zulassungsschild sowie Piloten- und Personalausweise aufgereiht, ordentlich pingelig halt, so wie in Amerika bei Steve Fossett.
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tja - oder nach ca 50 jahren in argentinien...als auf sicht in wolken ein flugzeug von cordoba über die anden nach santiago de chile wollte und in wolken war....keine ahnung von jetstream....nach 4 stunden in wolken stoppuhr auf null - pilot beginnt mit sinkflug - tja -50 jahre später findet eine bergtour am gletscheroutlet komische metallteile, typenschild, groooße motoren....keiner hats vermisst...
hab leider die entsprechenden links nicht mehr...
mfg ingo fuhrmeister
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