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Die Berufung auf das LuftSiG im genannten Fall ist nicht zulässig, insofern Freunde des Piloten lediglich einer Sicherheitsprüfung vor Ort (ähnlich Passagiere) vor Zugang zum Vorfeld über sich ergehen lassen müßten. Sie erhalten i.d.R. einen Besucherausweis und fertig.
Diese Verfahrensweise muss im Luftsicherheitsrahmenplan des Flughafens, der von der LuftSi-Behörde abgesegnet sein muß, geregelt sein.
Die reine Argumentation bzw. Verweis auf das LuftSiG ist keine ausreichende Begründung, weil´s das LuftSiG alleine schlicht nicht hergibt, den Zugang zu verweigern.
Da werden wohl Flughafeninterna noch eine Rolle gespielt haben...
Grüße, TS
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Kommt noch besser, gleicher Flugplatz EDDH:
mit Patient hight speed gelanded (als Ambulanz), NRW steht in Sichtweite 10,5m vom Flieger entfernt an der Security, wir warten warten warten den Patienten dringend ins Krankenhaus zu bringen.
Kein Follow me, da (weil gerade zuerst mal ein VIP der Freien Demokratischen Partei abgeholt werden muss).
NRW muss leider solange weiter warten warten warten und darf NICHT hinter dem PIC die 10,5 m zum Ambulanzflugzeug fahren um den beatmeten Patienten wenigestens verzoegerungsfrei zu uebernehmen.
Weit und breit KEINE Movements, man beruft sich in EDDH auf europaeische Gesetze, nach dem Motto der Patient kann ggf. ruhig sterben wenigstens war auf dem sonst toten Vorfeld alles Rechtens, Kopf einsetzen ist verboten (siehe Amerika) ganz ganz grosses Kino!! weiter so Deutschland!
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Grenzt für mich an unterlassener Hilfeleistung, sofern die Crew bei ATC auf die Dringlichkeit hingewiesen hat.
Unterlassene Hilfeleistung durch denjenigen, der verhindert bzw verzögert hat, dass der RTW zur Maschine fahren kann. Wenn das versterben des Patienten mit auf die Wartezeit zurückzuführen ist, so würde ich ggfs. eine Anzeige in Betracht ziehen.
Und: Mir wären die 10,5m in so einem Moment als Cpt. UND Rettungsassistent / Notarzt völlig egal, wäre rübergefahren.
Armes Deutschland !!!
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Im wahrsten Sinne des Wortes: Wir verwalten uns noch zu Tode.
Ich war mal nachts in München und habe auf ein Ärzeteam gewartet, das ein Organ (Herz) entnommen hat. Die riefen später an, das sie in ca 15 Min. am Flughafen wären. Ich wollte aufs Vorfeld, um den Flieger klar zu machen (nachts 3 Uhr). Da meint doch so ein Sicherheitsstratege am Eingang zum Vorfeld, das ich nicht auf Vorfeld dürfte. Und jetzt kommt es knüppeldick. Ich könnte nicht aufs Vorfeld, weil ich nicht sicherheitsüberprüft wäre. (Ich hatte keine Uniform an!). Da war aber ruckzuck was los und er wurde dann sehr schnell sehr kleinlaut, nachdem ich ihm klar machte, das wenn er weiter verzögert, das Herz zerfällt und ein anderer Mensch deswegen sehr viel kürzer leben würde. Fazit: Gebt den falschen Leuten Macht und sie missbrauchen sie.
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da bin ich ja mal gespannt, wie wir uns am letztenn sonntag verwählt haben....lieblich war die maiennach - rosa wölklein flogen...
mfg ingo fuhrmeister
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