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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. November 2008: Von  an 
Das mit dem rechten Flügel verlieren bezieht sich auf die SPD und ist daher kein Fake.

Grüße
Banane
12. November 2008: Von Oliver Giles an 
>>..SPD..<<
....hmmmm,fragt sich allerdings ob denen auch die Messerfluglandung so sauber gelingt..?

mfG OLVIS
12. November 2008: Von  an 
na ob spd oder cdu/csu ist mir eigendlich wurscht...können beide von mir aus auch noch den anderen Flügel verlieren...da die ja eh keine Fähigen Piloten haben kommen die so und so nicht heil runter....
12. November 2008: Von Harald Schröter an 
Volkszertretter oder Volksveräter halt.
12. November 2008: Von Joerg Geschke an Harald Schröter
Diese Art v. Politik bitte am Stammtisch im Keglerheim & nicht hier - danke.
12. November 2008: Von Oliver Giles an Joerg Geschke
Ach nu´komm´se,
das hält sich doch noch sehr in Grenzen,da hat in anderen Freds die OT-Keule weit heftiger gekreist.
Und was unsere Volksverä...äh,Volksverblö...äh,..dingens angeht:...is´leider wahr!


mfG OLVIS
13. November 2008: Von Hubert Eckl an Oliver Giles
... vorsicht liebe leute, dass wir nicht wieder dort hinkommen, wo piloten bis mitte der 80er waren: im dunstkreis der alten nazihelden um den famosen oberst rudel. es waren ja auch noch viele wk-flieger da, welche sich ordenklimpernd ins tausendjährige träumen. erinnere mich noch genau, dass so ein sack nationalzeitung lesend auf der terasse des fliegerclubs in neubiberg saß und zigarre rauchend kaffee schlürfend seine enkel-blondine fragte "na spotzl fliang ma net doch no nach nizza? " diese affen bedienten jedes klischee der ga-gegner... also schwätzt nicht schon wieder von volksverrrätern.( was isn das eigentlich? der typ der seine kohle nach liechtenstein schafft, die infrastruktur deutschlands nutzt und die steuervorteile der antarktis will?) .kümmern wir uns lieber um die fliegerei...
13. November 2008: Von Achim Gross an Oliver Giles
Wie kann man so über Politiker lästern wo sie schliesslich wichtiger für das Volk sind als Ärzte. So wies Dieter Wiefelspütz SPD mit der Aussage "Das Parlament ist ein wenig wichtiger als ein Arzt." die Kritik der Ärzte zum neuen BKA-Gesetz zurück. :-)
13. November 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Lieber Polarius,

Da haben sie aber pech gehabt mit Ihren Vereinskameraden.

Aus meiner Jugend kann ich sagen, daß in unserem Verein, die WK-Flieger abgeklärt waren, weil sie (wirklich) im Krieg gewesen waren (u.a. Ju 87 und Ju 88). Tenor; "Bub', da war nix heldenhaftes dran." Politisch wollten die eher nix mehr von "Großkopferten" wissen.
Die bedenklichen Sprüche kommen doch meist nur von irgendwelchen NSFK-Bubis, die 'nen Jäger bestenfalls mal gehört haben, denn gelenkt. Sonst eher Flakdienst geschoben und am WE vielleicht mal SG38 gequält.

Das einzige offenkundig "ewig gestrige" war der Flugstil des Schleppers (der Ex-Stukafahrer). Vermutlich interpretierte er die Knickflügel der Remorqueur als Aufforderung. =)

Davon ab, Fliegen wäre ganz ohne Politik ohnehin viel schöner.
13. November 2008: Von  an Alexander Stöhr
wie ich immer gerne scherzhaft zu sagen Pflege:

Am Stressfreiesten fliegt man Ohne Schein,Ohne Existierendes Kennzeichen und von ner wiese am A... der welt...
Von nem Flugzeug das es eigendlich net gibt kann man auch keinen Halter ermitteln.

Solange keiner Papiere sehen will und net zufällig plötzlich zwei flieger mit dem selben kennzeichen auf einem Platz auftauchen...all easy...
13. November 2008: Von Oliver Giles an 
US-UL?
Lizenzfrei,
1 Sitz,
5 gls. Sprit,
60 mph Topspeed.
Und sogar legal-in USA..

mfG OLVIS
14. November 2008: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
moin alexander,

na.. ich denke das muss mann relativieren. die typen, welche bis 43 dabei waren, waren die elite. gut ausgebildet, verehrt, stars.. nach 43 wurde jeder der das wort flugzeug buchstabieren und das kleine einmaleins konnte zum piloten und den gegnern als tontauben angeboten.
die gallands, rudels, hartmanns, oder der mittlerweile über hundertjährige perlia waren verbohrte nazis bis ganz zu letzt. die gräuel reichten denen vom boden nicht in die flugflächen und offizierskasinos... die hatten ja wirklich was verloren. die anderen nur ihr leben. mein großonkel war sooo stolz, dass er nach dem abitur pilot werden durfte. nach nur zwölf wochen ausbildung wurde er bei seinem ersten start im kampfeinsatz nach 5 minuten noch im start tödlich abgeschoßen.
es muss wie asche auf unseren zungen sein. nie wieder faschismus, nie wieder krieg...auch wenn es eine parole ist, welche von einem anderen totalitären system zur ablenkung permanent missbraucht wurde.
womit wurde dieser thread eigentlich begonnen?
14. November 2008: Von  an Hubert Eckl
Mit dem rechten Flügel. Also sind wir beim Thema.

Gruß
14. November 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
nenene, differenzieren und dann galland, rudel und hartmann gleichstellen... =)

galland, in erster linie pilot, dann möglicherweise soldat, so richtig nazi - eher nicht...

rudel, nazi, dann vielleicht nocht a weng nationalsozialistisch, seine stuka war die verlängerung reichsdeutscher politik

hartmann, in erster linie frontoffizier, hervorragender lufttaktiker, leicht politisch eingefärbt.
14. November 2008: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Gut Alexander, gut!

Dann nehmen wir doch die Doktrin der frühen 50er:

Alle waren schlimmsten Falles Mitläufer, meistens Widerstandskämpfer ohne passenden Widerstandskampfführer. Die wirkichen Nazis sind eh tot...Alle Prominenten des III.REiches antworteten gleich: " Das ist ja schecklich... Daaas haben wir nicht gewusst... also wirklich.. so schlimm waren diese Leute... das ist je entsetzlich.. Natürlich war ich dagegen, wenn ich das gewusst habe..."
14. November 2008: Von Stefan Jaudas an 
... und daß der rechte Flügel verloren hat, äh, verloren wurde, äh, verloren ging, und eh alles Fake ist oder war ... ;-) ... jedenfalls, des basst scho ...
17. November 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Dafür bin ich aber auch nicht zu haben: dazu habe ich meine politischen und gesellschaftlichen Ansichten zu oft kundgetan.

Das Problem am Nationalsozialismus ist und war, das nicht jeder alles wollte, wußte oder zu verantworten bereit war. Der Kopf wurde einfach in den Sand gesteckt, oder es wurde nicht nachgefragt, zuendegedacht.
Wir sehen den Mechanismus in den heutigen Zeiten doch wieder, nur ist die Sau, die durch die Dörfer getrieben wird nicht mehr menschenverachtend. Der Mechanismus, andere Meinungen nicht gelten zu lassen, und sein Gewissen in Halbwahrheiten reinzuwaschen besteht jedoch noch immer: Mülltrennung, die Wasserstoff-Lüge, Elektroautos, Solarzellen, usw... Es wird immer nach einer Absolutlösung gesucht, welche einer Monstranz gleich vor sich hergetragen werden kann und den Träger zu einem überlegenen Mitglied der Gesellschaft macht. Pharisäertum, und fundamentalistischer Eifer kommen nicht nur in Kopftüchern daher...
17. November 2008: Von Stefan Jaudas an Alexander Stöhr
... und wirkliche bzw. nachhaltige Lösungen sind entweder kompliziert, oder mühsam, oder verlangen langfrsitiges Mitmachen (neudeutsch "committment"), oder alles drei ...

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