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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. November 2016: Von Tobias Schnell an Achim H.

US-Flugschulen sind oft inkompetent und handeln willkürlich

Einerseits richtig: Mein Eindruck ist, dass viele von denen eigentlich (selbst wenn sie es bewerben - was beileibe nicht alle tun) gar nicht verchartern, sondern viel eher Schüler ausbilden wollen, bevorzugt non-US-Nationals. Die kann man nämlich mit Visa- und TSA-Approval, Vorauszahlungen etc. schön an die Schule binden - wegrennen tun die dann eher nicht mehr, egal wie grottig der Laden ist. Charterkunden sind, was Termine und Equipment angeht, viel anspruchsvoller und damit als Melkkühe weniger geeignet.

Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass vor Ort dann alles oft viel unkomplizierter ist als im vorigen Mail- oder Telefonkontakt, vor allem natürlich wenn man den Eindruck erweckt, zuverlässig, fähig und vorbereitet zu sein. Da hat - wenn die mir überlieferten Geschichten auch nur zur Hälfte stimmen - wohl der eine oder andere Vercharterer auch schon das krasse Gegenteil erlebt.

Tobias


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