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24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Alles, was die Zivilisation nicht an den Abgrund bringt, ist in Ordnung. Dann ist ja gut.

Ja, genau. Es ist doch völlig utopisch, Konsens darüber zu finden, wie eine Gesellschaft aussehen soll - und alle Versuche eine solche zu planen, sind gescheitert. Auf Negativstandards kann man sich viel einfacher einigen.

Die wenigen Daten, die zu Part 103 existieren, zeigen horrende Unfallzahlen.

Hast Du da mal ne Quelle? Ich nehme an "horrend" meint die relative Wahrscheinlichkeit in Bezug auf andere GA-accidents, also etwa eine Verdoppelung. Was in absoluten Zahlen zu einer sehr geringen Ausprägung und für sich immer noch zu einer sehr geringen relativen Unfallwahrscheinlichkeit führt. "Horrend" sind die Zahl der Toten durch Zucker. Nicht durch deregulierte Ultraleichtflugzeuge.

Nur weil so wenige Part 103-Piloten gibt, stört das keinen und die Zivilisation auch nicht.

Eben!

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
""oder aber der nächste Besitzer des Fliegers haben damit nix zu tun.""

"der weiß ja dann aber, dass er ein Flugzeug kauft, das von niemandem kontrolliert wurde. "

Ist das so einfach für Dich?


"Es gibt ja viele Länder, in denen UL ganz ohne verpflichtendes Rettungsgerät fliegen."

Es gibt auch Flieger ohne VOR, ohne Transponder und ohne GPS. Und dennoch finde ich es gut, wenn eingbaute Dinge auch funktionieren.

24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
AC ""oder aber der nächste Besitzer des Fliegers haben damit nix zu tun.""

LD "der weiß ja dann aber, dass er ein Flugzeug kauft, das von niemandem kontrolliert wurde. "

AC Ist das so einfach für Dich?

Ja, absolut! Was spricht denn dagegen?


LD "Es gibt ja viele Länder, in denen UL ganz ohne verpflichtendes Rettungsgerät fliegen."

AC Es gibt auch Flieger ohne VOR, ohne Transponder und ohne GPS. Und dennoch finde ich es gut, wenn eingbaute Dinge auch funktionieren.

Ja, ich auch. Deshalb sorge ich dafür. Warum sollte das jemand anderes tun, als Halter und Pilot?

24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
"Ja, genau. Es ist doch völlig utopisch, Konsens darüber zu finden, wie eine Gesellschaft aussehen soll - und alle Versuche eine solche zu planen, sind gescheitert."
Jede Zivilgesellschaft beruhte und beruht auf diesem Konsens.

"Auf Negativstandards kann man sich viel einfacher einigen."
Eine solche Gesellschaftskonstruktion ex negativo führt zu weniger Überbau, auch kulturellem. Würde mir fehlen.
24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
... Tatsächlich ist es genau umgekehrt. Eine pluralistische Gesellschaft entsteht nur dort, wo die Richtung frei ist. Schau dir doch mal den Ertrag an, den gelenkte Gesellschaften in Kunst und Kultur zu bieten haben.

Dein Standpunkt bringt Dinge wie den Meisterzwang und den Staat sich bestellten Schornsteinfeger hervor. Vermutlich auch noch Errungenschaften wie das rheinischen Landestheater in Neuss. Aber sicher keinen Franz Marc. Und auch kein Uber.

In der von mir vorgeschlagenen Gesellschaft Ordnung, können beige Taxis und das Uber-Prekariat problemlos nebeneinander existieren. Und du entscheidest, wo du einsteigst.
24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Etwas abstrakter: zur Qualitätssicherung. Du kannst einen Salat beurteilen. Schmeckt er Dir nicht, kaufst oder bestellst Du beim nächsten mal einen anderen. Schlechte Salatproduzenten werden dann vom Markt verschwinden.

Diesen transparenten Markt gibt es nicht bei Handwerkern, beim Hausbau, bei komplexen technischen Dienstleistungen und auch nicht bei Lutz' Rettungssysteminstallation, Du hast schlicht keine Möglichkeit, Deine Erfahrungen zukünftig zu berücksichtigen.

Schau Dir mal ein amerikanisches Haus näher an, das meine ich.
24. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Siehst Du, mein Meister-Argument kam schon. Ja, ich mag gute Arbeit und nein, die habe ich entreguliert seltener und nur per Zufall gefunden.

Gelenkte vs. pluralistische Gesellschaften: Du verschiebst Definitionen für das Argument. Ich hatte auf einen Minimalkonsens als Grundlage von Zivilgesellschaften hingewiesen.
24. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Den Minimalkonsens aber stelle ich ja gar nicht infrage. Auch halte ich schon den Begriff Minimalkonsens, für falsch. Denn so minimal ist der Konsens ja gar nicht.
Es ist ja auch eine völlig irrige Annahme, dass Vorgaben und Regularien den Konsens erhöhen würden. Sie hören nicht im Konsens, sie erhöhen den Zwang, sich einem erzwungenen Konsens zu beugen.

Bereits bei unserem kleinen ultraleichten Beispiel, gibt es diesen Konsens ja nicht. Da bleibt deiner Seite nur der Zwang.

Ich stelle aber in Frage, warum es nicht zum Beispiel einen Handwerksmeister neben einer Bastelbude geben sollte?

Im übrigen bezweifle ich die Effektivität vieler Regulierungen. Als ob es in Deutschland keinen Streit um Handwerkerrechnungen oder keinen Pfusch am Bau mehr gäbe.

Als ob es in Deutschland keinen Streit um Handwerkerrechnungen oder keinen Pfusch am Bau mehr gelbe. Es müsste auch niemand mehr einen Prebuy bei einer zertifizierten und nach Part M gewarteten Maschine mehr machen lassen. Nicht zuletzt wären auch alle Medizinrechtler arbeitslos.

24. Februar 2016: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Alexander Callidus Bewertung: +0.67 [1]
Die Stimme aus dem Off:

Diesen transparenten Markt gibt es nicht bei Handwerkern, beim Hausbau, bei komplexen technischen Dienstleistungen und auch nicht bei Lutz' Rettungssysteminstallation, Du hast schlicht keine Möglichkeit, Deine Erfahrungen zukünftig zu berücksichtigen


Wenn es im Markt einen Bedarf nach mehr Transparenz gibt, werden sich entsprechende Angebote (etwa in Form von Zertifizierungen) einstellen. Diese kann der Kunde, der den guten Handwerker aus Ahnungslosigkeit nicht erkennen vermag, dann nutzen - gegen entsprechende Bezahlung.

Ich pflichte Lutz insofern bei: Nur weil einzelne Marktteilnehmer ein bestimmtes Qualitätsmerkmal wünschen, warum soll der Markt nicht offen für andere Teilnehmer sein? Warum der Zwang, warum regulieren?

Es gibt doch auch in den USA gute Häuser. Es gibt aber auch schlechte. Warum sollte ich in den USA nicht, wenn ich ein Top-Haus brauche, einen deutschen Meister beauftragen? Daneben dürfen aber denn auch gerne Stümper koexistieren und ihre minderwertigen Dienstleistungen anbieten.

Das Uber-Beispiel ist auch gut: Ist doch okay, wenn jemand auf einem ausgebildeten Taxi-Fahrer mit medizinischem Tauglichkeitszeugnis und einer Wahnsinnsortskenntnis besteht. Ist aber auch okay, wenn ich einen günstigeren Uber-Wagen nutze. Das Risiko, dass der nicht geprüfte Fahrer unterwegs einen Herzschlag erleidet, gehe ich wohlwollend ein und die Ortskenntnis ist spätestens seit GPS eh überflüssig.
25. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Patrick Whiskey Echo Yankee
Nur ganz kurz: ich habe doch nichts gegen ein Spektrum an Qualitäten, warum nicht?

Dieses Spektrum ist aber nicht transparent. Habe ich Lust, um den einen guten Handwerker zu finden, zig Stunden meiner Lebenszeit in Nachbarschaftsumfragen und das Filtern von Netzbewertungen zu stecken? Habe ich in den USA an jeder Ecke die Wahl zwischen Laien, Bastlern, guten Handwerkern und Glücksgriffen und kann das auch noch irgendwohin erkennen?

Was hat nun der Kunde davon? Bei dem durchschnittliche Qualitätsniveau handwerklicher Arbeit in den USA war mir erstmals im Leben schlagartig klar war, warum "Made in Germany" zu einem Qualitätsbegriff wurde.

Vielleicht geringere Preise? Welchen Einfluß hat der Meisterbrief auf Deine Handwerkerrechnung? 10000€ Kosten für die Meisterschule -Förderung +Verdienstausfall, aufgeteilt auf 40 Berufsjahre, muß der Schreiner 250€ jährlich mehr erwirtschaften. Nehmen wir einen typischen kleinen Betrieb mit 300000€ Umsatz/a, sind das zusätzliche Kosten von 0,083%, entsprechend bei 50€ Stundensatz 4,1 ct. Bei gleichem Leistungsspektrum des Betriebes ist der Meisterbrief für den Kunden also kostenlos.

Natürlich kann man mit weniger Aufwand Schreiner-Dienstleistungen anbieten. Du kannst aber selbst einfach ausrechnen, daß für den Anbieter ein Leben über Harz-IV-Niveau nicht zu einem deutlich geringeren Stundensatz zu haben ist.

Du erreichst durch den Verzicht auf eine Qualitätssicherung eine geringe Kosten-, aber eine fühlbare Qualitätsreduktion und bürdest dem Kunden Risiko und Mehrarbeit auf. Ich brauche das nicht.
25. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Du darfst aber nicht mehr mit der Kundenseite argumentieren, sondern musst auch die Freiheit des jenigen berücksichtigen, der die Dienstleistung ausgeben will. Der Meisterzwang ist ja durch aus für viele schon zu einem persönlichen Stolperstein geworden. Neben den Kosten für die Meisterschule musst du nämlich auf den Verdienstausfall berücksichtigen. Das ist nicht für jeden machbar.

Aber gut, wenn man mit Sachargumente nicht weiterkommt, dann versuche ich es mal ad hominem:

Warum fliegst du eigentlich ein in den Niederlanden registriertes Experimental?
25. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Das Wesen einer geforderten Vorrausetzung ist, daß sie eben nicht automatisch erfüllt ist. Was mich an der Diskussion stört: sie ist eine politische. Politische Entscheidungen kann man nicht mit Extremen begründen, sondern z.B. utilitaristisch. Ich bin aber nicht sicher, ob wir darüber einig sind.

Was meinen Flieger angeht: Wir werden in der Bewertung der zertifizierten GA-Fliegerei als aus der Zeit gefallenem technologisch überholtem Relikt einig sein. Mein Flieger ist eben der für mich richtige Kompromiss aus Vorschrift und Freizügigkeit. Wenn er nicht professionell in Serie hergestellt worden wäre, hätte ich mich mit der Entscheidung schwerer getan. Darum ging es ja ursprünglich: ein von Laienhand eingebautes Rettungssystem würde nicht mehr darunterfallen,
25. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Für dich nicht. Für andere aber eben vielleicht schon. Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, dass ausgerechnet der von dir eingenommen Standpunkt zu Experimentals, ausländischen Registrierungen, Wartung etc. der eine Meinung auf einer Skala dutzender Möglichkeiten von Ansichten zu diesem Thema darstellt, derjenige ist, dem alles unterliegen soll?

25. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Lutz D.
"Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, dass ausgerechnet der von dir eingenommen Standpunkt zu Experimentals, ausländischen Registrierungen, Wartung etc. der eine Meinung auf einer Skala dutzender Möglichkeiten von Ansichten zu diesem Thema darstellt, derjenige ist, dem alles unterliegen soll?"

Nicht? N
atürlich hat jeder wie auf der Autobahn ein anderes persönliches Limit: die Grenze zwischen Rasern und Schleichern ist die eigene Geschwindigkeit.

Wir kommen ja auf den Punkt: eine Regelung als Eingriff in die persönliche Freiheit kann man rechtfertigen über das Produkt aus möglichen Folgen einer Nicht-Regelung, Größe des betroffenen Personenkreises und den Alternativen zu einer Regelung (Markttransparenz). Wie weit die Regelungswut geht, hängt von vielen Faktoren ab und mag am ehesten kultureller Konsens sein. Der ist eben in Schwaben oder Norddeutschland anders sein als im Rheinland, in Deutschland anders als in Frankreich und dort anders als in den USA, in Libyen oder in Rußland.
Das Ergebnis Deiner Abwägungen ist eine sehr viel höhere Wichtung der persönlichen Freiheit als der Sicherheit, wenn Du die Freiheit nicht gar absolut setzt. Das Problem ist doch nur, daß Deine Forderung nach Freizügigkeit nicht Deine Privatsache ist, sondern wegen der Auswirkungen auf Andere politisch. Und darum sind die Auseinandersetzungen erforderlich, was wir ja gerade tun.
25. Februar 2016: Von Tee Jay an Alexander Callidus
Eine solche Gesellschaftskonstruktion ex negativo führt zu weniger Überbau, auch kulturellem. Würde mir fehlen.

Alexander ich empfehle die Lektüre von Rolf Dobelli mit seinen Denkfehlern, dort insbesondere das Kapitel über die "via negativa" - sehr lesenswert...

Insgesamt stehe ich zwischen beiden Sichtweisen. Der Markt regelt nunmal nicht alles. Grenzenlose Freiheiten existieren nicht... gleichwohl bedeutetet eine Regulierung (oder allgemein gesprochen ein System mit Regeln) nicht immer zwangsläufig auch einen Sicherheitsgewinn und ein Mehr an Transparenz.
25. Februar 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an Erik N.
In Innsbruck wird sicher kein UL zur Schulung eingesetzt:

1.) Diese Dynamic ist kein UL, erkennbar am MTOM, aber auch am Kennzeichen OE-AFZ; ULs sind in Österreich als OE-7xxx registriert

2.) übrigens auch KEIN LSA, wie jemand meinte. Meines Wissens nach ist die LSA-Zulassung eine rein amerikanische Angelegenheit und eine Zulassung nach EASA nicht ohne Weiteres möglich. Kann sein, dass die Dynamic ein "permit to fly" hat wie manche CTSW bzw. CTLS, kann auch sein dass es sich um ein ELA1 handelt. Schon die technischen Daten (max. speed 149KTAS) zeigen, dass die amerikanischen LSA- Auflagen nicht erfüllt werden.

3.) gilt nach wie vor die AIP:
c) Flugbetrieb mit Ultraleichtluftfahrzeugen ist auf dem
Flugplatz Innsbruck NICHTzulässig;
e) Para- und Hängegleiterbetrieb in der CTR LOWI ist
grundsätzlich NICHTzugelassen;
25. Februar 2016: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
Gibt mittlerweile auch EU-LSA... (CS-LSA).
25. Februar 2016: Von Tee Jay an Flieger Max L.oitfelder
und Ich dachte ELA1 ist eine Wartungs- und keine Zulassungsspezifikation...
25. Februar 2016: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay
Nein, eher nicht:
Ich habe das aber falsch im Gedächtnis gehabt: ELA 1 ging bis 1200kg
25. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Tee Jay
Alexander ich empfehle die Lektüre von Rolf Dobelli mit seinen Denkfehlern, dort insbesondere das Kapitel über die "via negativa" - sehr lesenswert

Die Bücher hatte ich mal geschenkt bekommen, bin nicht sicher, ob ich sie noch habe … schaue mal nach
25. Februar 2016: Von Malte Höltken an Flieger Max L.oitfelder
Die WT9 ist als LSA zugelassen. Aerospool ist eines der Unternehmen, die eine alternative zur Zulassung als DOA zur "Restricted Type Certificate for WT9 Dynamic LSA and changes and repairs thereto" unter der Referenznummer AP356 genehmigt bekommen haben. (vgl. EASA)

ELA1: Naja, ne Zulassungsspezifikation ist ELA1 in dem Sinne daß sie einer eigenen CS-ELA1 genügte nicht, da hat TeeJay mal recht. (Aber halt auch keine Wartungsspezifikation). ELA1 beschreibt eine Klasse (passt auch nicht so recht, das Wort) unkomplexer Flugzeuge, für die vereinfachte Wartung (ELA1 in Teil M) und Nachweisführung (ELA1 in Teil 21) gilt. ELA1 ist halt ELA1 :-)
26. Februar 2016: Von Tee Jay an Malte Höltken
okay ich stelle fest, wir alle dürften spätestens jetzt komplett offtopic sein... :-)

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