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Stella Maris ist klasse und guter (deutscher) Durchschnitt - von allem etwas.
Will man Romantik und hat so ca. 5 Tage, finde ich das Cape Santa Maria auf Long Island ideal, sowie Fernandez Bay am New Bight Airport.
Ist man eher am Fliegerurlaub interessiert, muss (!) man die Exumas Kette runterfliegen, sowie auf einen Ausflug in 300 Fuß den Jumento Cays entlang nach Duncan Town nicht verpassen. Herrlichste Farben, unfassbare Blicke.
Pittstown Point auf Crooked Island ist auch ein tolles Ziel. Für die Landegbühr von 30 Dollar kriegt man Kanus und Schnorchelgear dazu.
Ganz grundsätzlich würde ich Nassau und Freeport vermeiden. Lohnt nicht, erst recht nicht zur Einreise. Lieber einen kleinen Platz nehmen (San Andros zB, oder Great Harbour Cay).
Ach, ich könnte hier tagelang weiter schreiben. Bei Interesse einfach melden ;)
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Wir sind im Januar 2010, dem kältesten Florida Winter seit 25 Jahren, wegen der kalten Temperaturen erst nach KEYW und dann auf die Bahamas ausgewichen. Zum Ersten Mal, Neuland betreten, 3 ehemalige Schüler von mir und ich, mit 2 Pipers aus KSGJ via KFPR. Es hat Spaß gemacht, leider gab es nicht genügend Sprit um wirklich weit nach Süden zu fliegen. Wir wollen das nachholen. Bahamas kann ich jedem Piloten empfehlen, das ist der Spaß wert. Hoher Lerneffekt, was den Umgang mit der Immigration und Custom angeht. Hoher Spaßfaktor was das Fliegen auf den Bahamas angeht.
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Praktisch immer Sprit haben: Marsh Harbour, Nassau, Freeport, North Eleuthera (mit dem Private FBO übrigens bester Platz zur Ausreise aus den Bahamas), Exumas Intl, Stella Maris. Man fliegt eigentich nie länger als eine Stunde, ohne nicht irgendwo wieder tanken zu können.
Achtung: San Andros hat keinen Sprit mehr. Andere (wie zB New Bight auf Cat Island) haben manchmal Sprit, kann man sich aber nicht drauf verlassen. Grundsätzlich gilt: Sprit mitnehmen und volltanken, wenn der Platz - wo man grad ist - welchen hat.
Südlicher als Crooked Island oder Duncan Town würde ich nicht fliegen, da ist nichts tolles mehr zu gucken.
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Vielen Dank für die Info und genau die Erfahrung haben wir auch gemacht mit Sprit, Nassau, Freeport, Marsh Harbor, kein Problem. Sprit ist im Winter für die FBO totes Kapital, deshalb wird erst im Frühjahr wieder aufgefüllt. Wir hatten jeweils die Airports angerufen únd die Auskuft erhalten: Kein Sprit verfügbar. Jet A 1 Ja überall, aber kein Avgas.
Eine Frage noch: Wer zahlt das Ausflugticket für das Flugzeug beim Zoll (habe den Namen vergessen) 27 Dollari. Der Charterer oder der Flugzeughalter, der es eigentlich zahlen müsste, weil es das ganze Jahr für das Flugzeug gilt. In unserem Fall berief sich der Vercharterer auf seine niedrigen Preise (104 $ / h für PA 28-Warrior IFR) und deshalb könne und wolle er das Custom Ticket nicht bezahlen.
Fair oder nicht? Natürlich gehen 27 $ bei den Gesamtkosten eines solchen Ausfluges unter, nur der Gerechtigkeitssinn ist angesprochen, weil doch dann im restlichen Jahr andere Charterer auf dem von mir bezahlten Ticket auf die Bahamas fliegen.
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Dann zahlt man halt nur 1 $ (anteilig) und lässt dem Vercharterer noch 26 $ als Tip auf dem Tisch liegen, wenn es so dem kaufmännischen Gewissen besser dient.
Oh Gott, oh Gott, was haben die Leute für Probleme bei 75 Euros für eine Stunde Warrior nass? Ich bin sicher, dass jeder Vercharterer locker die 27 $ tragen würde, wenn er im Gegenzug unsere deutschen Stundenpreise verrechnen könnte.
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Sie haben leider recht. Mir geht diese "Sparbrötchendenke" in Deutschland schon lange auf den Wecker. Da wird wegen 5 Euro ein Riesenfaß aufgemacht. Dabei sind diese 5 Euro eher nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man das Ganze sieht. Geiz ist geil, leider denken immer mehr Menschen so. Und das denken auch Leute, denen es egal egal sein sollte, ob der Flieger 80 l/hrs oder 100 l/hrs säuft.
Mein Flieger hat eine Klimaanlage. Einer meinte dann, die würde er aber auslassen, weil die Sprit kostet. Als ob es bei 120 l/hrs auf einen Liter mehr ankommt? Abgesehen davon erhöht eine Klimaanlage die Sicherheit beim fliegen. Ein kühler Kopf denkt nun mal besser....
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In einer andern Fliegerzeitschrift hat sich einmal in einem USA-Flugbericht ein mehr als konsequenter Germano-Schotte damit gebrüstet, dass er beim dem einen FBO den (gratis!) courtesy-car benützt habe und dann aber beim andern getankt habe, weil der 20 cts/USGal billiger gewesen sei!
Solche Zeitgenossen müssen sich dann nicht wundern, wenn ihnen der nächste FBO eine Schachtel Kondome schenkt. So vermehren sich solche Leute wenigstens nicht auch noch.
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Hallo,
wer ist der Vercharterer, wenn ich fragen darf?
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Max, ich wette eine Kiste ALDI-Schampus, daß das Ossis sind. Der pathologische Geiz unserer neuen Bundesbürger ist ( schon nicht mehr ) saukomisch.
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Ich glaube, die Wette könntest Du verlieren. Die Story ist schon etwas länger her, genaueres würde man bestimmt im Archiv eines Flieger-Magazins, dessen Name mir jetzt gerade entfallen ist, nach tagelanger Suche finden.
Ossi-Piloten gibt es in Amerika, so glaube ich, frühestens seit 1990. Egal, von welchem Teil Deutschlands er gekommen sein könnte - wenn man so etwas liest, schämt man sich, zwar ohne zwingendem Grund, einfach so aus dem Gefühl heraus, stellvertretend für einen solchen Bundesgenossen, zumal er es ja selber ohnehin nicht tut. Den Schampus könnten wir aber auch so trinken.
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Hallo Daniel, der Vercharterer ist einen Platz weiter, in SGJ. An Alle: Wie so häufig, hat die Frage eine reale Story. Wir müssen das DECAL vorweisen. Fragen den Vercharterer. Der sagt, eigentlich sein Job und er übernimmt die Hälfte. Dann bei der Endabrechung will er von der Zusage nichts mehr wissen.
Ich stelle eine Frage an das Forum, wie das mit dem DECAL gehandhabt wird und bekomme eine Menge Ratschläge. Sorry, das war nicht die Frage, sondern wessen Job ist es ein DECAL zu haben, der des Vercharterers oder der des Charterers. Darauf habe ich keine Antwort erhalten. Poor show !
Was ist das eigentlich für eine Diskussionskultur?
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Hey Capt. Snoop. Das Decal sollte am Flugzeug angebracht sein,für welches es ausgestellt ist. Den Vercharter fragen, ob er ein Flugzeug hat mit einem schon registriertem, am Flugzeug angebrachtem Decal.Als Tourist hat man nicht viel Zeit und es dauert einige Tage um es durch die Post zu bekommen. Die Gebühr ist $27.50 gilt ein Jahr. Wem gehört das Flugzeug? Warum dem Vercharter Zeit und Geld schenken. Die Deutsche AOPA wird auch Auskunft geben können, wenn nicht, dann die US per Telefon:001 317 298 1245 oder ONline: decals@dhs.gov oder online kaufen unter: dtops.cbp.dhs.gov; dazu brauch man aber die daten des Flugzeugs. Noch eines. Wenn Sie das Decla selbst kaufen, dann vor Rückgabe wieder entfernen und mitnehmen. Good Luck. Mr Joe.
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Vielen Dank Herr Polarius, dass Sie mich so im kompletten Rundumschlag gleich mit als Geizkragen outen. Sind Sie sich da vollkommen sicher?
Das mit den Pauschalverurteilungen ist so eine Sache. An unserem Platz gelten eher die Wessies als.....
Lassen wir das, Sie müssen es ja wissen.
Gruß Thomas, Ossi von Geburt und Wohnort
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Tja, Das ist schon so eine Sache mit dem "Übersichselbstlachenkönnen". Anekdote ( von einem Ossi erzählt): Kommt ein Wessi an einen Flugplatz und fragt einen Piloten wegen eines Mitfluges: "Was kostet das denn?"- Kommt ein Ossi an einen Flugplatz und fragt einen Piloten wegen eines Mitfluges: " Waaas? Das kost was??" Wann wird ein Vorurteil zu einem Urteil? Richtig, wenn man ein Dutzend Jahre auf einem Flugplatz "unter Freunden" verbracht hat.Kameradschlaftlicher Fleiß bis ins Morgengrauen. Ein Geiz bis zum Morgen Grauen...
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Leben Ossis auf den Bahamas ? Haben die Decals ? Dürfen die nach USA einreisen oder nur nach Cuba ? Braucht man für Cuba ein US Decal oder eher ein kubanisches ? Dürfen Wessis wie ich nach Cuba ?
Langsam macht das hier keinen Spass mehr.....
Just my 3cents
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