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Ach lieber guter Herr Duske,
träumen Sie mal ruhig weiter. Das Zahngold der Nazis, so schrecklich es war, waren NULL.. NICHTS gegen dem was wirklich lief mit der TEUTSCHEN Industrie, welche sich im Inneren sehr national gebärdete, ansonsten trotz Dreck & Blut & Krieg mit Freund und Feind beste Geschäfte machte. Warum denken Sie denn, dass Schweden, Spanien und Marokko neutral gehalten wurde? Richtig, damit geliefert werden konnte, fast alles an fast alle. Warum glauben Sie denn, dass die Schweiz nicht über fallen wurde? Genau! Weil Krupp, Flick, & Co die Deals dort fakturiert haben. Diese Länder anzufassen wurde dem Nazi-Pack ganz einfach verboten. Und da kommen Sie mit Zahngold... Das war der kleine Ganovenlohn der Schergen...
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Na, nun mal nicht 90% wegdrücken. Mir geht es um das überwiegend jüdische Vermögen, das über 50 Jahre auf schweizer Banken deponiert war - eingezahlt von deutschen jüdischen Bürgern, bevor sie Nazi-Deutschland verließen oder umgebracht wurden.
Die schweizer Banken haben sich doch 50 Jahre lang auf die Lauer gelegt - mal seh`n ob sich davon noch einer meldet, wenn nicht, dann sacken wir das Geld ein.
Mit etwas vorhandenem Anstand hätten sie dieses riesige Vermögen gleich nach dem Krieg Israel zu Verfügung stellen müssen - oder einer gleichgestellten Opferorganisation. Die hätten dann schon nach den Berechtigten gesucht.
Zu riesigen viertelseitigen Anzeigen in allen deutschen Zeitungen wurden sie von einem US-Anwaltskonsortium verdonnert - Tenor: wir suchen dringend Berechtigte. Wer hat denn diese Anzeigen in zig-Millionenhöhe bezahlt? Lt. unseren Medien, der schweizer Bankenverein. Und erst dann wurde rausgerückt.
Mag ja sein, daß das Zahngold hier bereits eingeschmolzen wurde und dann als Barren in die Schweiz gelangte und die Schweiz wusste nichts von der Entstehung. Aber das war ja nur das kleinere Übel - oder wie meinten Sie das?
###-MYBR-###
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Vorsicht! Den Schuh ziehe ich mir nicht an lieber Sportskamerad! Ich habe nur geschrieben, dass das Zahngold REIN MENGENMÄSSIG ein Fliegenschiss war, wenngleich von der Sache eine unglaubliche Ungeheuerlichkeit, Produkt des vermutlich ersten industriellen Genozides der Menschheit.....
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Gegenüber des veruntreuten riesigen Vermögens jüdischer Kontoinhaber sicherlich ein Fliegenschiß - da haben Sie schon recht.
Da müssen Sie sich an den Österreicher wenden, er soll ja wieder in Berlin rumsitzen. Fakt ist - und das weiß ich von meinen Eltern, daß man zwar wußte, daß es KZ`s gibt, aber daß da nur Regimegegner und Kriminelle einsitzen. Wie perfekt die TEUTSCHEN sind, weiß ja alle Welt. Nein, es waren die 300000 SS-Schergen, die diesen Wahnsinn vollzogen haben - und selbst das Volk wußte davon nichts - oder selbst wenn vereinzelt, dann mussten sie die Augen verschließen, oder wurden an die Wand gestellt.
Also kommen Sie mir nicht mit diesen ollen Kamellen. Immerhin haben 1500 hohe deutsche Offiziere versucht diesen Diktator zu beseitigen - alle wurden hingerichtet. Findet leider keinen Platz in Ihrer Antwort.
Ich hatte die Nachkriegszeit der Schweiz bis dato behandeln wollen - aber wie so oft, man versucht dann tiefer zu wühlen.
Dieses neue Deutschland, das immerhin 62 Jahre alt ist, hat bewiesen wo es in der Welt steht.
Die Schweiz hat sich doch damals gut an Nazi-Deutschland angelehnt und dadurch kräftig mitverdient. Während wir seit 50 Jahren wöchentlich noch mit Schuld beladen werden und dafür heute noch bezahlen - haben sich schweizer Banken an den Zinsen eines riesigen jüdischen Vermögens 50 Jahre lang nach Kriegsende bereichert - ohne jemals versucht zu haben, die Berechtigten ausfindig zu machen. Demnach haben sich die schweizer Banken am ersten industriellen Genozides bereichert - oder?
Oder haben Sie sich dadurch auch mit Schuld beladen? Ich sprach von den schweizer Banken und nicht von der schweizer Bevölkerung.
Ein Zugeständnis Ihrerseits zum schweizer Bankgehabe in this matter habe ich von Ihnen noch nicht vernommen - nun mal ran.
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... wenn ich Ihren off-topic- Ergüssen meine zwo Cent hinzufügen darf,
"[...] Immerhin haben 1500 hohe deutsche Offiziere versucht diesen Diktator zu beseitigen [...]"
Die Herren Stauffenberg, Rommel & Co. in allen Ehren, aber die haben durch die Bank erst dann Zweifel bekommen (von Skrupeln ganz zu schweigen), als sie unwiderruflich nicht mehr am Siegen waren. Bis mindestens 1943 waren die voll mit dabei, vorneweg und obenauf.
Daß man heute noch inoffiziell aber effektiv den "guten Widerstand" "von oben" feiert (Stauffenberg, Rommel, Weiße Rose) und "schlechten Widerstand" "von unten" (Georg Elser, Edelweißpiraten, die Männer von Brettheim, Deserteure, Befehlsverweigerer, Feindsenderhöhrer, u.v.A.m.) nach Kräften ignoriert, ist nochmal ein anderes Thema für sich.
Ach ja, zur Ehrenrettung der Gnome in Zürich, die fraglichen Goldzähne haben die nicht gezogen. Das waren andere. Kleiner Fall von Matthäus 7 Vers 3?
MfG
StefanJ
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Das war ja nicht meine Intension - ich habe das Verhalten der schweizer Banken nach WWII behandeln wollen - hat er nicht verstanden. Dann kommen sie automatisch wieder mit den alten Kamellen - um sich rauszureden.
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Na ja, so war es nun auch nicht - bereits 1941 war ein Attentat auf Hitler in seinem Flugzeug per Bombe geplant, die aber leider nicht hochging. Die Weiße Rose war schon im Juli 1942 aktiv - mit ihren Flugblättern. Also ganz schön an den Haaren herbeigezogen.
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Zufälle gibt's Herr Duske! Eben gelesen: Buchbeschreibung von Dr. Friedrich-Wilhelm Schlomann, Königswinter/Bonn. Autor: Bernd Haunfelder, Titel: "Kinderzüge in die Schweiz", Aschendorff-Verlag, Münster, 2007; 236 Seiten. Vorwort von: Dr. Richard von Weizäcker, Alt-Bundespräsident. Nur kurzer Auszug: Ab April 1946 gelangten insgesamt 44'044 Kinder zu einem dreimonatigen Aufenthalt in die Schweiz. Die Aktion ging NICHT vom Bundesrat oder staatlicher Instanzen aus, sondern vom Volk; über 100'000 Familien hatten sich gemeldet. Es waren oft Bauern und einfache Leute, für die es nicht selten ein wirkliches, aber gern gebrachtes Opfer war. Schweizer Ärzte suchten deutsche Schulen auf und wählten die notleidensten Kinder aus. Aus etlichen Berichten von deutscher Seite geht hervor,, dass die Eltern bei der Rückkehr ihre eigenen Kinder - inzwischen wohlgenährt - häufig nicht wiedererkannten. Soviel zu Ihrer kriegsgewinnlerischen Schweiz! Und übrigens: Es liegen noch immer ca. US$ 200 Mio. die von den Schw.-Banken als Wiedergutmachung bezahlt wurden bei den jüdischen Anwälten in New York. Offenbar warten diese bis die legalen "Nutznieser" 130 Jahre alt sind...
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Kann ich nur beipflichten. Meine Eltern haben auch mitgemacht, keine reichen Leute, aber mit Herz, meine Hochachtung. Unser Gast: ein sechsjähriges Berliner Mädchen, anfangs nur Haut und Knochen. Man darf nicht vergessen, bis 1947 waren auch in der vom Krieg verschonten Schweiz die Lebensmittel noch rationiert, keiner hatte zuviel. Meine Mutter hatte aber als Bauerntochter etwas direkteren Zugang zu gesunden Nahrungsmitteln, was dem Kind sehr zugute kam.
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Wir fahren ja alle gerne in Ihr Ländle. Und wie ich bereits betont hatte, waren mit meinem Kommentar nicht die Schweizer gemeint. Alle Länder haben nach dem Krieg Deutschland geholfen - und der Marshallplan war ja der Umkehrschluß des gemachten Fehlers der Siegermächte nach WWI, nämlich die deutsche Industrie auszuräubern - bis 6,5 Mio. Arbeitslose da waren - der beste Nährboden für den Diktator.
Nur er wußte, daß er 6 Jahre brauchen würde um dieses Land aufzurüsten. Die Arbeitslosen brachte er über Nacht zurück zur Arbeit, alle waren glücklich rissen die Arme hoch. Und als es dann losging, mußten alle mitmarschieren - sonst wären sie an die Wand gestellt worden. Man gebe einem arbeitslosen Soldaten aus WWI eine brandneue Uniform und einen Extraorden an die Brust - dann laufen sie einem jeden Idioten hinterher - ganz gleich wohin.
Was dann durch die SS im Dunklen geschah, kann uns heute nicht angelastet werden. Wir sind nicht die Täternachfolger - wie es Lea Rosh mal sagte.
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dann stelle ich einmal eine andere lästerliche frage in den raum:
wie verhält es sich mit der GENERALI...???
wie hoch waren die bürokratischen hürden für die nachkommen der jüdischen mitbewohner in osteuropa....um an die auszahlung zu kommen????
fragt auch mal in diese richtung....eine mauer des schweigens wird über euch zusammenbrechen!
mfg ingo fuhrmeister
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Das war ja nicht mein Begehren. Ich wollte das Bankgehabe in der Schweiz nach WWII behandeln - mehr nicht.
Es macht keinen Sinn über alles zu reden was passiert ist, dann kommen wir ins Unendliche.
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Ach, ihr politisch Interessierten und WWII-Fans, hier ist wohl das falsche Forum - auch was Schweizer Banken angeht.
Konkret, apropos Schengen. Das interssiert mich als eben schon als aktiver Pilot...
Beispiel:
Vorgestern in Bern losgeflogen nach Troyes. Keine Zollanmeldung - nirgends, nur ein Flugplan per Telefon. In Troyes war auch niemand da. Ich bin dann weiter an den Atlantik geflogen, ohne Flugplan und Anmeldung.
Schengen lebt also schon...
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Keine Zollanmeldung - nirgends
Kunststück, Troyes ist eben seit altersher ein Zollflugplatz, und wenn man von einem Schweizer Zollflugplatz mit einem Flugplan dahin fliegt ...
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Kunststück? Aha, gut.
Troyes ist PPR für Customs (man muss beim Zoll vorher anrufen). Ja, lieber Sutter, schon manches brave Schweizerlein hat seinen Vogel in Frankreich nur gegen ein paar Tausend Euros Busse wieder herauslösen können.
Ich muss sie da vor ihrer Naivität schon gehörig warnen...
Gilt auch für die 'Airports' Tours, LeMans, Reims etc.
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Welche Regeln derzeit in Troyes gelten bezüglich Zollabwicklung, weiß ich nicht. Seinerzeit war es PPR eine Stunde, und das war ab Abgabe des Flugplans in der Schweiz in jedem Falle ausreichend.
Ich weiß nur, dass sowohl Grenchen (von wo Sie ja wohl kommen) als auch Troyes Zollflugplätze sind, und wenn die Zöllner gegenüber einem Herrn Fischer keinen Verdacht hegen, dann lassen sie ihn halt unkontrolliert zwischen der Schweiz und Frankreich commuten, das liegt in ihrem Ermessen. Das war früher schon so, und das ist auch heute nicht anders.
Und wenn sie es aber für angemessen finden, zu kontrollieren und sie beschließen, halt gerade auch noch in den Pass zu schauen, dann ist letzteres seit Schengen nicht mehr wegen Grenzkontrolle, sondern wegen Terrorismusabwehr. Kurz - Business as usual, Schengen bringt zwischen der Schweiz und den übrigen Schengen-Staaten wegen fehlender Vereinbarung über den Warenverkehr gerade mal gar nix. Das hat man mit dem EWR-Nein dank EU-Knorzi Blocher für mindestens eine Generation verduselt. Kosten für die Schweizer Wirtschaft: Mehr als 100 Milliarden (Franken, ich bin gnädig).
Im Gegenteil, das ungebrauchte Zollbeamtenheer in den Nachbarstaaten der Schweiz wurde seit der Osterweiterung größer und kann nur noch an der übrig gebliebenen Außengrenze zur Schweiz eingesetzt werden, dort aber in zunehmendem Maße und verstärkt schikanös.
Es wird der EU mit genug Geduld doch irgendwann noch gelingen, die widerborstigen Schweizer in die Knie zu zwingen. Auf administrativem Wege, so zu sagen. Oder glauben Sie nicht?
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Zitat Sutter: '' Schweizer in die Knie zu zwingen''
Gerade darum geht es. Wenn Schweizer die gleichen Rechte wie Spanier und Deutsche haben, wird alles gut....
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Zitat Sutter: '' Schweizer in die Knie zu zwingen''
Gerade darum geht es. Wenn Schweizer die gleichen Rechte wie Spanier und Deutsche haben, wird alles gut....
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Macht euch doch nichts vor, die Schweiz ist bis oben hin zu mit Schwarzgeld - angelegt dort aus aller Welt - von heute noch Diktatoren aus Afrika und sonstigen sogenannten Kaiser- und Königshäusern weltweit und Kriminellen aus New-Russia. Was sonst bedeuten denn Nummernkonten? Die sogenannte Kaiserin Soraja - oder wie sie hieß - konnte doch in Paris noch einige Jahrzehnte vom in der Schweiz gebunkerten Geld überleben - sicherlich auch von einem Teil unserer damaligen Entwicklungshilfen.
Schweiz - EU-Mitglied - niemals ! Dafür werden die schon selbst sorgen.
Schweiz in die EU - mit der dunklen Brisanz im Hintergrund - das dürfte dann eine weltweite Finanzkrise mit unvorstellbaren Ausmaßen auslösen.
Aber das Thema hatten wir ja schon - forget about it.
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Ihrer geschätzten Antwort im Vorhinein entgegnend: Bei einem entsprechenden kaufmännischen Studium und des Vorhandenseins eines rationellen Realitätsverhaltens kann ich das sehr wohl beurteilen.
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Herr Duske,
schnell nur soviel: Einiges an Ihrem Wissen ist hoffnungslos veraltet, einige der von Ihnen geschilderten Anlagen mussten sich in der Zwischenzeit andere Zufluchtsorte suchen. Leider waren diese nicht immer so gediegen und sicher wie die Schweiz.
Ich weiß nicht, ob Sie eine Vorstellung davon haben, welch ein Drama das gibt, wenn z.b. eine Werkzeugmaschinenfabrik aus der Nordwestschweiz eine kleine Reparatur (Arbeitszeit ohne Fahrzeit vielleicht 60 Minuten) mit Ersatzteilverbrauch über 100 Euro bei einer zeitkritischen, lahmgelegten Maschine bei einem Zulieferer vom Heuberg (ca. 60 Min. hinter der Schweizer Grenze) machen muss? Und vor allem, wie viel einfacher es ein Mitbewerber aus dem Elsass hat? Der Schweizer steht drei Stunden in Thayngen am Zoll und verbrät noch weitere 100 Euros an den Agenten, bei der Rückfahrt nochmals ein Theater wegen der zurückgenommenen, defekten Ersatzteile, während der Elsässer beidesmal einfach über die Rheinbrücke fährt und nur mit Mühe feststellen kann, wo eigentlich früher die Grenze war. Vor allem: Obschon der Elsässer ab Grenze etwa 40 Minuten länger zu fahren hat, ist die Maschine schon geflickt, lange bevor der Schweizer (bei gleichzeitigem Grenzübertritt) auch nur beim Kunden ankommt. Der Kunde ist, da ihm Audi, Daimler oder BMW im Nacken liegt, entsprechend sauer. Für ein normales, produzierendes und im Export in die EU tätiges Unternehmen wird der Standortnachteil Schweiz immer größer.
Alle diese Zeitverluste, Kosten und Gebühren läppern sich auf etwa 4 Milliarden Franken pro Jahr zusammen, Geld das echt nutzlos, weil administrativ, verpufft, d.h. in 25 Jahren 100 Milliarden.
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Mag ja sein, aber dann bringen Sie doch mal die Schweiz in die EU ! Dann können sie doch nicht mehr über diese Barrieren stolpern. It`s as simple as it is. Kurzsichtigkeit schützt ja nicht vor Weitsicht.
Nein, das wollen die ja nicht, die können von ihrem Schwarzgeldertrag locker leben und sich über den Rest der EU totlachen. Sehen wir doch - nach Ihrer Darstellung - die Kleinen hindert`s und die Macher vor Ort zucken mit der Schulter - nun wissen Sie warum.
Ich habe nur Tatsachen genannt - und dies weiß alle Welt. Es wird nun Zeit, daß ein newcomer, wie ein Herr Sutter dies auch versteht - oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren ?
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oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren
Bitte nicht, so heißt mein Sohn, und das gäbe Verwechslungen.
Im Übrigen bringen Sie nichts Neues, sondern wiederholen nur die alten Vorurteile. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Sie sich einmal über die korrekten Fakten schlau machen lassen würden. Im Übrigen trauen Sie doch hoffentlich dem einfachen Schweizer Stimmbürger nicht zu, dass er sich bei seinem Abstimmungsverhalten von Gedanken an die wirtschaftlichen Vorteile im Zusammenhang mit einer von Ihnen gemutmaßten Begünstigung von Schwarzgeldanlagen leiten ließe. Davon weiß er nämlich so wenig wie Sie.
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Good old England hat die Demokratie erfunden - und die Schweiz das jeweilige Begehren seiner Bevölkerung - just the best ever.
Aber wir wissen ja, wie sich die Volksstimmung lenken lässt -ein bißchen Geldkrümel hier und da und schon klappts. Oder welche Begründung haben Sie dafür, daß die Schweiz sich bis heute von der EU abkoppelt?
Oder sollen wir von einem Fremdkörper innerhalb der EU reden?
Randerscheinungen wie Norwegen kann man ja noch verstehen, die wollen ja weiterhin Waale abschlachten - ohne daß jemand hinsehen darf - aber good old Switzerland - what`s up?
Die Schweiz - oder zumindest die Bevölkerung, genießt einen wunderbaren vornehmen Ruf weltweit - es wäre also eine extreme Bereicherung für die EU, wenn sie beitritt.
Aber nein, sie wollen nicht - es scheint so, daß sie ihren Reichtum, errungen wodurch auch immer, mit Niemanden teilen wollen. Und die Vergünstigungen aus Brüssel haben sie schon gar nicht nötig.
In fact before acute nonsense again you might take a whole day ahead on your respond!
###-MYBR-###
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Falsches Laminat geraucht? Sie haben recht, ich werde auf den akuten Nonsense nicht mehr antworten. Es wäre schon etwas gewonnen, wenn Ihre nächsten Postings das Stammtischniveau wieder übertreffen.
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