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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Oktober 2024 18:05 Uhr: Von Sven Walter an Andreas Nitsche

Mal wieder von der Satire über das Peinliche (diesen Pilotenalltag im UL-Bereich) zum Realistischen:

Wenn sagen wir 15 Flugschulen in D verteilt "Flugunterricht auf dem Weg zum Geschäftstermin, April bis Oktober tagsüber, bei 300 km/h" in der Risen o.ä. anbieten würden, wäre es ja legal. Ob dann 70, 80 oder 90% der Flüge klappen, ist eine ganz andere Frage. Aber gehen würde es schon, von der Pampa in die Pampa. Der Fluglehrer muss dann halt für sein Warten vor Ort vergütet werde, rein fliegerisch geht es aber. Gleiches Produkt, geringe Anreise, schneller Flug, einheitliche Rechnungserstellung oder Ähnliches, ein Nischenmarkt wäre verfügbar.

ULs sind halt kaum reguliert, im Guten wie im Schlechten. Pragmatisch gesehen können diese Kunden dann die nächsten Mooney- und SR22-Käufer werden, und irgendwann die Grenzen des IR weiter auskosten; was so Vereisung, "light IFR" und zuverlässige Terminwahrnehmung anbelangt, das Thema hatten wir ja alle schon öfter.


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