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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. Juni 2023 15:46 Uhr: Von Johannes König an Timo Huber Bewertung: +1.00 [1]

Der beschriebene Ablauf entspricht dem üblichen Vorgehen. Das FSDO Nashville mag zur Online-Validation ggf. eine andere Auffassung haben als das FSDO New York. Interessant wäre, hier einmal einen Preis für das Procedere zu erfahren.

Die 100 USD für FCC Sprechfunkzeugnis kann man sich aber sparen. Dies ist ein reiner Papierakt ohne Nachweispflicht und dies kann man einfach auf der Homepage der FCC erledigen. Zumindest vor ein paar Jahren war das noch kostenfrei:

8. Juni 2023 21:57 Uhr: Von Yury Zaytsev an Johannes König

Naja, so kostenlos scheinen mir die $35 nicht zu sein, aber immer noch deutlich besser als $100. Oder habe ich hier etwas falsch zusammengeklickt?

8. Juni 2023 22:13 Uhr: Von A. H. an Yury Zaytsev Bewertung: +1.00 [1]

.. ich habe das vor 20 Jahren gemacht. Imho muss es ein 'Radio Operator Permit Limited Use' sein. Das hat damals schon USD 50,00 gekostet.

Siehe auch: https://www.us-ppl.de/Sprechfunkzeugnisse/

8. Juni 2023 22:16 Uhr: Von Yury Zaytsev an A. H.

Ich hatte die Idee, bei Dr. Schwahn nachzuschauen, und es ist richtig - die FCC-Gebühr beträgt heutzutage $35.

https://www.fliegen-usa.de/formalitaeten/fcc-sprechfunkzeugnis/

Vielen Dank an Johannes für diesen wertvollen Tipp! Jetzt kann ich auch gerne FCC-Zertifikate für $100 anbieten, einfach melden! :-)

8. Juni 2023 22:40 Uhr: Von Sven Walter an Yury Zaytsev
Bin damals verzweifelt an der Behörde und dem schlimmsten Formular der Menschheitsgeschichte, das kleine Aufgeld von Dr. Schwan ist jeden Cent wert. Aber mach gerne Konkurrenz, der Markt ist ja eher klein.
9. Juni 2023 10:31 Uhr: Von Yury Zaytsev an Sven Walter

Ich stimme dir zu, dass das Formular, das ich auch als ausgefüllte Kopie erhalten habe, sicher nicht auf Verständlichkeit ausgelegt ist und das Online-Tool wieder etwas von einer Phishing-Seite hat.

Aber ich bin dank Johannes gut durchgekommen, habe direkt mit der Karte bezahlt (mit Revolut sogar ohne Fremdwährungszuschlag) und habe heute schon das Zertifikat in der Mailbox, weil es von FCC-Mitarbeitern freigegeben wurde.

An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, dass ich die Leistung von FAA & FCC stark finde. Die Materna-Seite des LBA, die Millionen gekostet hat, hätte ich auch lieber als Phishing-Seite aus den 90er Jahren gesehen, aber wenn man dafür alle Formulare dort findet, online ausfüllen, unterschreiben und bezahlen kann und die Leistungen am nächsten Tag erhält, ist das Aussehen für mich nicht entscheidend.

9. Juni 2023 10:36 Uhr: Von Johannes König an Yury Zaytsev Bewertung: +1.00 [1]

Hallo,

meine FCC-Sprechfunkzeugnis habe ich bereits 2014 beantragt, es kann natürlich sein, dass ich mich hier nicht mehr korrekt erinnere. Normalerweise habe ich gezahlte Gebühren aber ganz gut im Kopf (bin ein Zahlenmensch). Es steht natürlich jedem frei, die Dienste von Dienstleistern in Anspruch zu nehmen. Die etwas hakelige Weboberfläche der FCC mit ihrem 90er-Jahre-Charme ist vielleicht nicht jedermanns Sache.

Man sollte jedoch beachten, dass man auch bei der FCC (ebenso wie bei der FAA) verpflichtet ist, seine Adressdaten aktuell zu halten. Wenn man sich selbst den FCC-Account anlegt, kann man dies einfach über das Webinterface erledigen. Und hier weiß ich sicher, dass es kostenfrei ist, denn dies habe ich erst vor ein paar Monaten wieder gemacht, als wir innerhalb der Stadt umgezogen sind.

Wie eine Adressaktualisierung funktioniert, wenn die Lizenz über einen Dienstleister ausgestellt wurde, müsste man dann ggf. bei diesen erfragen.

13. November 2023 17:05 Uhr: Von Alfred Obermaier an Johannes König

@ all: also mein FCC "Restricted Radiotelephone operator Licence" habe ich seit 1978 und damals natürlich nichts bezahlt.

Möchte zum Thema zurückkommen. Hier in diesem Betrag wird ständig von "Umschreibung von EASA PPL in FAA PPL" gesprochen und dabei werden die Begrifflichkeiten locker durcheinander geworfen. EASA PPL ist eine Lizenz. FAA PPL ist ein Certificate. Aber lassen wir die Feinheiten.

Wie sind die Erfahrungen mit der Conversion einer EASA Lizenz in ein (eigenständiges) FAA Certificate für PPLA?
Müssen die Anforderungen nach 61.103-61.109 weiterhin mittels Flugbuch / Logbook einzeln nachgewiesen werden oder genügt die ausgestellte EASA Lizenz als Ausbildungsnachweis? Jedenfalls schreibt Dr. Schwahn in "fliegen in den USA" von einem "change of interpretation" das im August 2022 mit FAA Orlando erreicht wurde. Danach genügt die Vorlage der EASA Lizenz.

Welche Erfahrungen gibts hier im Forum dazu.

Unverändert bedarf es für eine eigenständige FAA Certificate eines FAA medicals., eines written Test, ein Review, Flug mit FI, ergo ein Aufenthalt in USA ist erforderlich.

Vorteil einer eigenständigen Lizenz liegt natürlich auf der Hand.
Weltweit gibt es mehr US-registrierte Flugzeuge die dann völlig unproblematisch mit einer FAA Cert. geflogen werden dürfen / können. Bekanntlich gibts noch weitere Vorteile, die ich hier nicht im einzelnen aufführe.

13. November 2023 17:51 Uhr: Von Holgi _______ an Alfred Obermaier
Bei mir wollten die FAA unterschriebene Flugbücher sehen.
Allerdings ging es um den Nachweis von PIC Stunden für den ATPL.

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