das ist doch das Absurde! Jedes Wort der Regulierung, national, international und idealerweise dient der Unfallprävention. Für UL gilt das nicht? Für UL gelten keine Wetterregeln, keine sinnvollen Prozesse und Prozeduren, weil es ja nur Sportgeräte sind
Finde das absurde ist die Diskussion diesbezüglich. UL in der BRD hat ja eine Entwicklung in den letzen 30 Jahren hingelegt, durchaus mit Höhen und Tiefen. Vielen Fehlern besonders in den Anfangsjahren, mit vielen anders besonderen Charakteren. Sowohl in Gerät, Prozeduren , Ausbildung und Rahmenbedingungen hat sich in den letzten Jahren einiges getan.
Dennoch erlebt man am Stammtisch meißt von reinen E Fliegern haarsträubendes über M. Viele Informationen hier sind schlichtweg falsch oder alt. Warum auch immer, im besten Fall aus fehlender Kenntnis oder Willen sich mit der Materie zu beschäftigen.
Ich muss zugeben auch sehr gelacht zu haben über die damals aufkommenen Rohrtuchflieger und oft noch mehr über die Piloten mit ihrer Ausbildung die wir damals dem Handauflegeverfahren gleich gestellt haben...aber ich erkenne zumindest an, dass sich da einiges geändert hat.
National gibt es eben für die UL Flieger andere Möglichkeiten als für Motorflug mit EASA Lizenz...so what. Das ist erstmal lediglich ein Unterschied und an sich erstmal kein Problem
Zumindest bei den Privatfliegern verstehe ich nicht so ganz, dass wir uns nicht partnerschaftlich unterhalten und überlegen wie wir gemeinsam Probleme im Luftsport gemeinsam angehen die in den nächsten Jahren anstehen.
Bitte nicht falsch verstehen:
Meißtens (ob E oder M Flieger) sind das alte Männer, die aus falschen Stolz aus ihrer Welt nicht loslassen können und jegliche Diskussion blockieren....und in der Regel oft am Stundenminimum von Classratingtermin zu Termin huschen.
Falls ich damit jemand getroffen habe, es tut mir leid...andererseits helft ihr nicht, dass auch meine Kiddies später auch genau so Bock auf Luftsport haben wie ihr Alter