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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. November 2019: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +15.00 [15]

Rechtsradikales Gedankengut würde ich jederzeit wieder angehen.

17. November 2019: Von Chris _____ an Lutz D.

Rechtsradikales Gedankengut würde ich jederzeit wieder angehen

Ich auch. Nur ohne persönlichen Angriff. Der bringt nämlich nichts.

17. November 2019: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +6.67 [7]

Das sehe ich anders. Aus meiner Sicht ist rechtsradikales Gedankengut nicht von der Person des Trägers zu trennen.

Solche Leute sind entweder dumm oder bösartig oder beides.

Dass das Werfen mit Wattebäuschen und anderes Appeasement nicht effektiv wirkt, hat die Geschichte ja schon gezeigt. Die Geschichte des persönlichen Angriffs hingegen zeigt hohe Effektivität und Effizienz, nicht bei der Bekehrung des Angegriffenen, aber wenn es darum geht, diese Menschen zu vereinzeln, zu brandmarken und eine Front aufzubauen.

Das einzige, was sich sagen lässt, ist, dass persönliche Angriffe unfair, unhöflich und vorsichtig ausgedrückt, nicht die feine Art sind. Das gestehe ich zu.

19. November 2019: Von  an Lutz D. Bewertung: +4.00 [4]

Das Bestrafen geht auch intelligenter. George Bernhard Shaw:

Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.

Stellt Euch vor keiner, wirklich keiner hier, würde reagieren auf das getippte Sputum. Selbst Sach- und Fachdienliches muss ohne Reaktion bleiben. Dem Schreiber würde seine Einsamkeit schmerzen. Wer Unmenschliches von sich gibt, soll daran ersticken. Das gilt selbstredend nicht für Taten, denen muss mit Taten erwidert werden.

19. November 2019: Von Sven Walter an 

Beide Taktiken haben ihre Berechtigung. Auswählen kann man sie nach Gusto, und ich halte beide auch ihr für Meinungen als für Tatsachen. Wenn viele einen einzelnen Irrläufer ignorieren, mag der irische Denker recht behalten. Wenn man eine Lawine hingegen verhindern will, sollte man wie Erich Kästner schon sagte zuerst frühzeitig die Schneebälle austreten.

19. November 2019: Von Chris _____ an Sven Walter

Mein Punkt ist, die Leute, die durch schlechte Gesellschaft etc. auf dumme Gedanken kommen, muss man von den besseren Ansichten überzeugen.

Und von jemandem, der einen persönlich angreift, lässt sich keiner überzeugen.

Man muss die Ideen bekämpfen, nicht die Menschen - zumindest solange es verbal und nicht handgreiflich zugeht.

Kästner hätte da zugestimmt, meine ich.


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