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25. November 2017: Von Philipp Tiemann an Michael Kimmel Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Michael,

du meinst wohl Ausgabe 2016/11. Dort ging es um PPL- und LAPL-Ausbildung außerhalb von ATOs. Aber komplett außerhalb einer Flugschule, das wird es in Europa nicht geben. Da kommt die DTO ins Spiel. Die sollte erst RTO heißen, später BTO, und wird nun wohl DTO heißen (soll keiner sagen, dass die sich bei der EASA keine Gedanken machen...). Diese DTOs sollen (so die Hoffnung) so einfach anzumelden/zu genehmigen sein, dass auch ein einzelner (z.B. nebenberuflicher) Fluglehrer mit Flugzeug so eine DTO mit vertretbarem Aufwand starten und betreiben kann. Daher die Assoziation der "Freelance-Ausbildung". Der Begriff ist aber ohnehin schlecht; schließlich sind auch bei großen Flugschulen die meisten Fluglehrer "Freelancer".

Nun ja, und während es damit wohl 2018 tatsächlich losgehen soll, so hat eigentlich kaum einer Zweifel, dass zumindest in Deutschland es die Damen und Herren in den Ämtern mit ihrem Auslegungen doch irgendwie hinkriegen werden, die Anforderungen (z. B. an Schulungsräume, Dokumentation, QM, Flugzeug(e), Lizenzen, etc.) so tricky werden zu lassen, dass das so "nebenbei" kaum einer machen wird. Dabei werden die Behörden die Chefs der ATOs auf ihrer Seite haben...

Es handelt sich im Prinzip einfach um die Wiedereinführung der RFs aus Zeiten von JAR-FCL.

IFR schulen wird nach bisherigem Stand in den DTOs ebenfalls nicht möglich sein.

25. November 2017: Von Michael Kimmel an Philipp Tiemann

Hallo Philipp,

danke, genau den Bericht meinte ich! Naja, ist ja mal wieder klar dass den guten Ideen Steine in den Weg geworfen werden, während der GA schädliche Veränderungen ohne weiteres passieren (ich denke z.B. an die gleichzeitige Nutzung von Fliegern in AOC und ATO - übrigens in Spanien kein Problem!).

Mal sehen was an Anforderungen kommt, motiviert bin ich dennoch, schon alleine wegen meiner eigenen Weiterbildung und fliegerischen Entwicklung. IFR schulen habe ich erstmal nicht vor...

VG

Michael


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