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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Oktober 2016: Von Winfried Weiss an Jens Schuhmann Bewertung: +3.00 [3]

FI, die auf Ausbildung zum LAPL beschränkt sind (weil die CPL-Theorie fehlt), bekommen bei Nachweis der nachträglich abgelegten CPL-Theorie die Einschränkung entfernt und dürfen dann auch für PPL ausbilden. Das war zu Beginn der EASA-Regeln noch nicht der Fall. Damals forderten die Behörden kurzzeitig tatsächlich eine erneute FI-Ausbildung. "Brückenkurse" o.ä waren auch ausdrücklich nicht vorgesehen. Das war aber nicht haltbar und ist auch heute nicht mehr der Fall. Wer heute nachträglich den CPL oder die CPL-Theorie erwirbt, dem wird die Einschränkung LAPL entfernt. Bei Erfüllung weiterer Voraussetzungen kann man dann sämtliche anderen Lehrberechtigungen erwerben (FI CPL, FI-I, FI-IR, CRI MEP usw.).

Die Arnsberger haben gerade einen Lehrgang abgeschlossen, führen aufgrund der Nachfrage mehrerer Vereine im Februar 2017 wohl wieder einen Lehrgang durch, ausser FI(A) diesmal auch CRI SEP. Teilnehmen kann aber jeder.


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