|
Oh Wunder und Freude,
wir haben heute unsere papiere bekommen! .....gott sei dank.
lg Peter
|
|
|
Guten Flug!
|
|
|
Noch vor vier Tagen hieß es, das LBA sei bei der Frage der Gerätenummer nicht kompromissbereit. Falscher Alarm?
|
|
|
Anderer Fall.
Das LBA ist bei der Seriennummer nicht kompromissbereit.
Der Kollege hatte ein Handbuchproblem mit dem LBA, das Gott sei Dank gelöst werden konnte.
|
|
|
Ups, sorry. Sind zu wohl zu viele Fälle im Moment.
|
|
|
Ich hatte am Montag ein Telefonat mit Ulrike Urban, der Referatsleitung vom LBA und hab mit Ihr über mein Problem gesprochen.
Sie war sehr hilfsbereit und hat mir angeboten, wenn die FAA bestätigt, dass aus deren Unterlagen die korrekte Seriennummer nicht ersichtlich ist, dann akzeptieren Sie deren Abmeldebescheinigung mit der gekürzten Nummer.
Als mit der FAA telefoniert (die übrigens wesentlich schneller reagieren und deutlich wengier bürokratisch denken - mein Eindruck) und zwei Stunden später ging bereits das Fax der FAA beim LBA ein.
Noch mal mit LBA telefoniert und mir bestätigen lassen, dass nun alle Unterlagen vollständig sind und plötzlich wurde mir zugesagt innerhalb der nächsten Woche meine Zulassung fertig zu machen....
Warum legt man da erst Steine in den Weg, wenn es dann doch so einfach geht......
Gruß, Patrick
|
|
|
Hallo Patrick,
freut mich sehr für dich. mein kollege und ich können seit letzten donnerstag endlich fliegen.
vielleicht hilft manchmal etwas druck. unsere erfahrung war auch, erst unheimlich kompliziert und dann auf einmal hilfsbereit und freundlich.........haben die eine dienstanweisung dafür?
wie dem auch sei. die C182 RG ist ein super flugzeug. freue dich darauf!
Peter
|
|
|
Ich glaube das ist eine Abwägung: sobald Kulanz für sie weniger Ärger macht als Fundamentalopposition, dann wird dieser Weg in Erwägung gezogen. Ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass die Methode "Rumpelstielzchen" zum Erfolg führt.
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Super, und irgendwann ist es dann wie in Russland, wo der Bürger eine Firma dafür bezahlen muss, dass sie die Formalitäten für die Verlängerung eines Reisepasses erledigt, da man selbst vom Amt nicht korrekt bedient wird und tagelang in Warteschlangen verbringt.
Es ist keine gute Entwicklung, wenn man für die einfachsten Administrativa als Bürger einen Intermediär bezahlen muss. Der Amtsschimmel soll sich ruhig dazu herablassen, in direkten Kontakt mit dem lästigen Bürger zu treten. Das gehört für mich zum Begriff der Mündigkeit.
|
|
|
DA KANN ICH MICH AN DEN FILM 2BANANA JOE2 ERINNERN:::AUF DEM PA? UND WOHNUNGSAMT GINGS BEI DENEN GENAUSO ZU:::
MFG
INGO FUHRMEISTER
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Das LBA (größtes unbeleuchtetes Luftfahrthindernis in Deutschland) ist eine Behörde, und nach meinem Verständnis (vielleicht weil ich mal Politische Wissenschaften studiert habe?) ist die Behörde für den Bürger da, und nicht umgekehrt.
Wenn ich als PRIVATMANN ein Flugzeug zulassen möchte (etwa weil eine Firma für die Ummmeldung von N auf D ca. €5000 verlangt), dann muss das LBA mich dabei unterstützen und mir das im Rahmen der geltenden Gesetze ermöglichen. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Gehört zwar nicht ganz hierher, zeigt aber wie das LBA oft tickt:
2001 habe ich beim LBA meine IFR-Theorieprüfung abgelegt. Im Fach Flugplanung sollte ich von Frankfurt nach Köln einen Flug für FL xy planen (genaue Daten habe ich vergessen). Ein Blick auf die Streckenkarte zeigte mir, dass ein IFR-Flug auf dem vorgegebenen Level nicht möglich war.
Da ich das für eine Fangfrage hielt, nahm ich also einen erlaubten FL und plante den gesamten Flug - fehlerfrei - damit.
Resultat meiner Theorieprüfung im Fach Flugplanung: Durchgefallen. Da ich mir SICHER war, den Stoff perfekt beherrscht zu haben, rief ich beim LBA an. Auskunft: Ich hätte den Flug in der falschen Höhe geplant, damit sei die gesamte Aufgabe falsch beantwortet, natürlich inkl. aller Daten (Zeit, Sprit ....)
Auf meinen Einwand, der Flug sei in der vorgegeben Höhe nicht zu planen, meinte der Mann vom LBA: "Da sind sie der Erste, den das stört". Das LBA bestand auf einer Wiederholung der Prüfung. Bei einem weiteren Gespräch meinte der Sachbearbeiter "ATC hätte Ihnen ja im Flug eine andere Höhe zuweisen können". Das Fach hieß allerdings FLUGPLANUNG ...
Anstelle mir also eine 1 mit STERN zu geben weil ich den Fehler in der Aufgabenstellung bemerkt hatte, ließ man mich durchrasseln. Mal ganz abgesehen davon, dass ich meine Sachkenntnis etc. auch auf dem falschen Level nachgewiesen hatte!
Ich schrieb über dieses Erlebnis einen detaillierten Artikel für eine Fachzeitschrift. Rückmeldung vom LBA: keine.
Ich bin nicht grundsätzlich mit dem LBA verfeindet, und jedesmal wenn ich dort guten Service bekam habe ich mich auch darüber gefreut. Kam vor. Aber das Gegenteil habe ich öfter erlebt.
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
|
15 Beiträge Seite 1 von 1
|
|
|