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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. März 2014: Von Christian Atzert an Sim L.....
Als Nachtrag nochmal zum vorigen Post: Ich habe nun doch eine Art PTS der CAA gefunden, die recht detailliert auf Ablauf und Anforderungen des Checkride eingeht.

Zum Prüfungsteil der Navigation steht dort folgendes:

"The applicant is expected to calculate changes to his heading and ETA in order to correct deviations from his plan. Radio navigation aids may not be used during the first leg of the en-route section although they may be tuned and identified in anticipation of their use on the next leg. After the first leg VOR, ADF, VDF and DME may be used, but not at the expense of accurate flying. The applicant will be expected to tune and identify any aids used and to operate within their promulgated range. For the PPL test, at some stage during the second leg, the Examiner may require the applicant to establish position by using these radio navigation aids. RNAV, GPS or radar shall not be used as the primary fixing or tracking aid."

Link: https://www.caa.co.uk/docs/33/srg_lts_Stds%2019_V7_Sept12.pdf (Seite 13)

Jetzt könnte man sich trefflich über das Wörtchen "primary" streiten, ob das in der Prüfungssituation allerdings hilfreich ist, ist die andere Frage ;-)
24. März 2014: Von Norbert S. an Christian Atzert
die Regeln des UK CAA betreffen doch nur UK Scheininhaber bzw. Prüfungskandidaten. Das spanische CAA wird noch andere Prüfungskriterien haben, die FAA wiederum andere, oder?
24. März 2014: Von Christian Atzert an Norbert S.
Nein, sorry, das war missverständlich meinerseits. Ich war zwar in Spanien, habe aber den Schein mit einem UK-Prüfer nach den Regeln der UK CAA gemacht, so dass der Schein auch von dieser ausgestellt werden wird.

Allerdings müssten die Anforderungen der Logik der neuen EASA-Welt nach ihren Ursprung in europäischen und damit einheitlichen Regelungen haben - inwiefern das tatsächlich der Fall ist, weiss ich jedoch nicht.

Viele Grüsse

Christian

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