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23. November 2018: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Me too!

Schade, dass mit der ZÜP nicht geht :-)

23. November 2018: Von Erik N. an 

Was - Ihr habt nicht Level 6 ? Die Ihr seid ewigen Zeiten im englischsprachigen Umfeld lebt / gelebt habt ? How come ?

23. November 2018: Von Willi Fundermann an  Bewertung: +1.00 [1]

"Schade, dass mit der ZÜP nicht geht :-)"

Geht auch! Dafür gibt´s eine spezialisierte Organistaion in Palermo!

23. November 2018: Von Matthias Reinacher an Erik N.

Ich habe als Kind teilweise in den USA gelebt und empfinde Englisch als meine zweite Muttersprache. Aber solange es nur zwei Leute in Deutschland gab, zu denen ich hätte hinreisen müssen und die 400€ berechnen für die Prüfung, war mir das zu blöd...

23. November 2018: Von Erik N. an Matthias Reinacher

Echt ? nur zwei ? Ich habe es vor 2 Jahren in EDLE gemacht, Essen Mülheim.... War vielleicht Zufall... :)

23. November 2018: Von Willi Fundermann an Erik N.

Wer das in Deutschland aktuell darf, kann man probemlos beim LBA nachlesen. Zur Zeit in der Tat nur zwei:

https://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/DE/L/L2/Sprachpruefung/Liste_Organisationen.html?nn=701744

Waren in "Spitzenzeiten" mal drei, aber Air Berlin hat den Betrieb ja bekanntlich eingestellt.

23. November 2018: Von Achim H. an Matthias Reinacher Bewertung: +4.00 [4]

Ich habe Englisch nur in der Schule gelernt aber mein Englisch ist deutlich besser als das der beiden Level 6 Prüfer, die ich in Deutschland hatte.

Level 6 hat nichts mit Muttersprachler zu tun. Man muss einfach gut sprechen. Wer jede Nacht Netflix in Originalsprache ohne Untertitel durchglotzt, schafft das locker.

23. November 2018: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

War bei mir bisher auch eine praktische Frage. Laufe mit Level 4 rum, weil das zack zack erledigt war und ist.

23. November 2018: Von Matthias Reinacher an Achim H.

Ja, ich glaube diese Vorstellung, dass man dafür Muttersprachler sein muss, ist primär durch das Goldplating des LBA, den Aufwand der Prüferzulassung, die dementsprechend wenigen Prüfer und hohen Gebühren entstanden.

Das haben andere Länder anscheinend deutlich pragmatischer gelöst -- wir hatten es doch neulich erst von der Regulierungsarbitrage ;-)

Vor drei Jahren, als ich zum ersten Mal zum ersten Mal vor der Frage stand, weigerten sich die deutschen Luftfahrtbehörden wohl noch, von anderen "Competent Authorities" anerkannte Prüfer anzuerkennen.

23. November 2018: Von  an Lutz D.

Ich habe auch aus praktischen Gründen Level 4 ... obwohl ich im Alltag fast so viel Englisch spreche und schreibe ... War halt einfach.

Werde auf jeden Fall den Online-Test machen. Wenn ich mich dann doch blamiere, sag ich's Euch nicht :-)

23. November 2018: Von Chris _____ an Matthias Reinacher

Ich habe vor 2 Jahren 400 EUR und einen halben Tag in Level 6 investiert. Stimme übrigens den anderen zu, das ist kein Hexenwerk.

Das Geld war es mir primär dafür wert, damit ich nicht neben LBA-ZÜP, EASA-Medical (und FAA-Medical) und LBA-Ratingverlängerung noch einen weiteren Wiederholungstermin in den Kalender eintragen muss.

Ich wäre echt sauer, wenn das nun verfallen würde.

23. November 2018: Von  an Chris _____

Krass ist doch auch, dass die anderen Level, wie mein "Level 4" verfallen. Wie wenn man vier Jahr später plötzlich debil sein könnte und sein Englisch vergessen haben ...

Wer hat sich das ausgedacht?

23. November 2018: Von Willi Fundermann an  Bewertung: +2.00 [2]

Die ICAO.

23. November 2018: Von Chris _____ an  Bewertung: +2.00 [2]

Mal ganz davon abgesehen ist "schlechtes Englisch von deutschen Piloten" relativ weit unten auf der Problemliste.

23. November 2018: Von Erik N. an Willi Fundermann

Ich hatte L6 2016, als ich mit dem IFR anfing, bei der FFL in Essen gemacht, sind von mir 20 Minuten mit dem Auto. Eben aus der Überlegung heraus, einmal gemacht, immer erledigt. Ich hatte seinerzeit glaube ich auch hier einen kurzen Bericht geschrieben. Alles in allem, der bürokratische Aufwand, den das LBA veranstaltet, ist völlig überzogen.

23. November 2018: Von Wolfgang Lamminger an Chris _____

Ich wäre echt sauer, wenn das nun verfallen würde.

Davon ist nirgendwo die Rede und die Überschrift dieses Threads ist irreführend!

23. November 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____

"Mal ganz davon abgesehen ist "schlechtes Englisch von deutschen Piloten" relativ weit unten auf der Problemliste."

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es das doch gar nicht geben kann.. :-)

24. November 2018: Von C. B. an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Naja, so abwegig ist das mit dem Verfallen von Level 6 nicht. Als Lotse habe ich mein Level 6 vor Jahren gemacht und musste tatsächlich vor ein paar Wochen wieder zum Srachtest, weil Level 6 jetzt nach x Jahren verfällt. Ich glaube es waren sechs Jahre, könnten aber auch neun sein. Was für eine lächerliche Regelung, wie soll man denn von Level 6 aus so schlecht werden, dass man nicht mal Level 4 schafft? Auf den Punkt gebracht: als Lotse hätte ich nicht mehr auf Englisch funken dürfen (oder was soll die Regelung sonst), als IFR-Pilot aber schon. Und mit meinem FAA-certificate sowieso. Macht Sinn!

24. November 2018: Von Mich.ael Brün.ing an C. B.

Ist es möglich, dass die Sprachprüfung nicht den Level 6 verlängert, sondern"nur" eine interne Vorgabe der DFS ist? Und vielleicht legt die DFS auch die internen Wiederholungsintervalle anhand des Englisch Sprach Levels fest. Das würde jedenfalls die Angelegenheit erklären.

Michael

24. November 2018: Von Alfred Obermaier an C. B.

... internes DFS Thema.

24. November 2018: Von C. B. an Alfred Obermaier

Nee, das ist kein internes Thema. Die auf neun Jahre begrenzte Gültigkeit von Level 6 steht in den AMC und GM zum Part-ATCO.

24. November 2018: Von Mich.ael Brün.ing an C. B.

Okay. War mir auch neu! Es gibt ganz offensichtlich einen Unterschied zwischen Controller und Piloten. Die Definition der Language Proficiency Level ist identisch, aber die Gültigkeit unterschiedlich zwischen Part ATCO und Part FCL. Für Piloten gilt Level 4 = 4 Jahre, Level 5 = 6 Jahre und Level 6 = unbefristet, für Controller gilt Level 4 = 3 Jahre, Level 5 = 6 Jahre und Level 6 = 9 Jahre.

24. November 2018: Von Alfred Obermaier an C. B.

Danke, wieder etwas gelernt.

In meinem Bekanntenkreis hat ein Fluglotse einen jahrelang vergeblichen Kampf gegen die zeitliche Limitierung wegen Ungleichheit geführt.

25. November 2018: Von Willi Fundermann an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

Zum Thema "Ungleicheit" zwischen Lotsen und Piloten bei der Sprachprüfung: Ich fand es damals sehr interessant, dass man ganz am Anfang, 2010, auch als Pilot die Sprachprüfung bei der DFS ablegen konnte und von dort auch Ausbildung zum Sprachprüfer angeboten wurde - zu vergleichsweise hohen Gebühren. Die notwendige Anerkennung durch das LBA hierfür wurde dann aber wieder entzogen. Dem Vernehmen nach, weil die DFS dem LBA dafür keine Gebühren zahlen wollte.

30. April 2019: Von Gerald Heinig an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe gerade gestern den Test gemacht und zu meinem ungläubigen Staunen (Entsetzen) habe ich nur Level 5 bekommen.

Ich bin Englisch Muttersprachler, bin in England aufgewachsen (Grundschule + Gymnasium + Uni) und spreche besser Englisch als Deutsch (ebenfalls Muttersprachler).

Auf meine Frage, warum ich nur Level 5 gekriegt habe, haben die ilpt Leute erklärt, daß eine 5 in nur einem der Unterabschnitte zu einer 5 Gesamtnote führt. Wenn man in einem Teil eine 4 hat, überall anders aber 6, ist die Gesamtnote 4!!

Das ist der eine Punkt. Der nächste Punkt ist noch wichtiger: Readbacks müssen absolut flüssig sein. Mit anderen Worten: IFR-Vielflieger und generelle Funkfans sind hier deutlich im Vorteil.

Funken war und ist für mich in jeder Sprache der unangenehmste Teil des Fliegens. Ich mag es nicht und bin auch generell im Notizenmachen bei Readbacks nicht gut. Das hat mich geschmissen.Verstanden habe ich natürlich alles, aber ich konnte mir nicht alles so schnell notieren. Das hat mich die 6 gekostet.

Nur so als Info für andere Aspiranten.


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