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11. Mai 2017: Von  an Achim H.

(Google, aber keien Zeit, das zu verifizieren)

Primary radar determines a plane's altitude using basic trigonometry. The radar knows its own angle from the surface at the time it received the radar return, and it knows the range to the target based on the time delay from transmission to reception. From there, it's a simple matter of solving for the height of the target (the "SOH" in SOHCAHTOA"). Note that the curvature of the earth will probably also need to be factored in.

For a more accurate figure, secondary radar is used. ....

Eigentlich hört sich das ja einfach an.

11. Mai 2017: Von Chris _____ an 

Wäre deine Einordnung dieser Nahtoderfahrung anders, wenn der andere Flieger mit eingeschaltetem Transponder im FIS angemeldet gewesen wäre? Meines Erachtens ist es bei Streckenflügen fahrlässig, das nicht zu tun. Von mir aus könnten sie das verpflichtend machen - wäre sinnvoller als so manche andere Regel.

12. Mai 2017: Von Flieger Max L.oitfelder an 

Mit Primärradar kann das wohl nur als PAR (zwei Antennen..) funktionieren, aber nicht mit einer einzigen Antenne, die sich nur um die Hochachse dreht. Wie soll da der Azimuth einigermaßen genau ermittelt werden?

12. Mai 2017: Von  an Flieger Max L.oitfelder

Ich habe wirklich keine Ahnung davon, aber auf ein paar Websites habe ich Hinweise darauf gesehen, dass es Radarantennen gibt die auch nach oben/unten schwenken und so die Höhe ermitteln. Ob das nur/immer PAR-Radar ist ... keine Ahnung!

12. Mai 2017: Von Achim H. an  Bewertung: +1.00 [1]

Nennt sich Height Finder oder auch Funkhöhenmesser und ist Bestandteil der Ausrüstung der Bundeswehr.

Es gibt auch sogenannte 3D-Radars, bei denen ein umlaufendes Radar mit einem Height Finder kombiniert ist.

Alles militärisch. Die Zivilisten haben nur den Transponder für Höheninformationen.

12. Mai 2017: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, habe auch noch etwas nachgelesen - genau so ist es!


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