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17. September 2010: Von  an Gerd Wiest
Soweit ich weiß, gibt es das IFR-Light in England schon sehr lange.
17. September 2010: Von Pat Wie an 
Richtig und die Piloten aus UK wünschen sich, dass dieses sich auch in den zukünftigen EASA Vorschriften findet. Sonst dürfen die Enroute IFR Inhaber von heute mit EASA Lizenzen kein IFR mehr fliegen.

Aufgrund der vielen Rückmeldungen (nicht nur UK) zu den ersten Entwürfen der Behörde - faktisch keinerlei Erleichterung gegenüber den bestehenden JAR-FCL Regelungen - beschäftigt sich die EASA nochmals mit dem Thema IFR.

Dazu gibt es eine Arbeitsgruppe, den Task FCL.008. Man diskutiert dort mögliche Erleichterungen für IFR Ratings bei Privatpiloten-Lizenzen. Im wesentlich geht es um Erleichterungen bei der Theorie Ausbildung und was mit dem Enroute IFR aus UK passiert.

Lt. EASA Website sollten da bald erste Veröffentlichungen folgen:

https://www.easa.europa.eu/flightstandards/instrument_flying.html
17. September 2010: Von  an 
Hier heißt das IMC Rating, ist aber komplett anders. Man darf nicht in Luftraum A, aber Approaches sind kein Problem. Die Minima sind höher angesetzt.
Da EIR ist dann genau das Gegenteil vom IMCR.
Da darf man dann auf Strecke gehen.
Ich will lieber sicher landen, als stundenlang durch Wolken zu fliegen.
Praktisch ist das auch nicht, wenn das Wetter so schlecht ist, dass man nicht die Höhe für den IFR pickup erreicht, dann ist es nutzlos. Schaut mal die Minimum Radar Vectoring Altitude (MRVA) in Deutschland an. Soweit muß man dann VFR hoch kommen um legal das EIR nutzen zu können.
Was bringt es am Ende? Nicht viel.
Leichter wird es auch nicht. Hat EASA schon jemals Erleichterungen gebracht? Ich sag nur CAMO, JAR OPS.....

Markus

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