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Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. Juli 2008: Von  an daniel müller
Ich will natürlich nicht ihre Profesionallität anzweifeln..auch ist das in keinster weise böse gemeint,da ich weiß wie schwierig und Komplex ihr Job gerade im Bereich FRA ist..und was bei ihnen im Hintergrund an weisungen laufen kann ich natürlich auch nicht wissen.
Allerdings wäre es doch eigendlich Wünschenswert wenn bei den Gesprächen um die Lufträume wie Sie ja für die Sektoren immer stattfinden,das da alle Parteien mitwirken.nicht nur Seglelflieger,sondern auch der Motor und "Großflug".
Ich denke das mit der einführung des Mode S sich dann doch einige möglichkeiten aufgetan haben,die man zur besseren Luftraumnutzung und Entlastung der Lotsen nutzen kann.
allerdings wären wir da wieder bei der Haltung einiger "Schöngeistigen Flieger"welche sich (warum auch immer)vehement dagegen wehren ihre Flugzeuge "sichtbar"zu machen.Das argument Stromversorgung wenn ich das mal so erwähne ist eine Ausrede.
Ich kenne einige Besitzer die ihre Segler mit Elekrtonic versehen haben das man sich vorkommt wie bei der NASA im Kontrollzentrum.

Sagen Sie doch als Profi mal ehrlich ob ihrer Meinung nach die
Lufträume und Regelungen noch Zeitgemäß bzw noch in der Praxis überschaubar sind,gerade um Frankfurt oder Köln.?
12. Juli 2008: Von  an 
Es ist für Segelflugvereine unzumutbar, jedes ihrer Segelflugzeuge mit Mode-S auszustatten, schon gar nicht die
älteren Schuldoppelsitzer. Da haben Sie sich mit Sicherheit
in ein privates Segelflugzeug verguckt und die sind die weitaus geringere Anzahl.

Was heißt denn eigentlich Sektor? Für mich heißt das:
Ein Schutzbereich, der ganz speziell für diesen Sport eingerichtet wurde. Der Lotse hat es doch nun eindeutig beschrieben, er kommt ja so schon mit dem Schreiben nicht
mit - und wenn dann sein Kollege sich auch noch krank gemeldet hat, dann muß er für zwei arbeiten. Und dann wollen
von ihm noch jede Menge Armeleuteflieger was?
12. Juli 2008: Von Florian Guthardt an 
Ich frage mich öfters warum eben Vereine nicht dazu in der Lage sein sollten Ihre Maschinen mit Mode S auszurüsten.

Bei den Vereinen in denen ich bisher Mitglied war beschränkte sich 90% des Segelflugs auf Platzrundenhopser und Schulflüge im Flugplatznahbrereich. Dafür ist der Transponder wirkich nicht nötig. Für die paar Streckenflüge reicht es doch 1-2 Transponder anzuschaffen und diese dann jeweils in das Fluzeug zu stecken in dem sie gerade benötigt werden. Entsprechende Lösungen gibt es bereits. Dies würde die Sicherheit massiv erhöhen. Klar kostet das Geld, jedoch reden wir da m.E. nicht über unmenschliche Summen!
Noch schöner wäre es natürlich wenn es wie in den USA zusätzlich noch TIS gäbe aber ich fürchte da dürfen wir in Europa mal wieder lange warten!
12. Juli 2008: Von  an Florian Guthardt
Genau so wird es ja von den Segelflugvereinen gehandhabt.

Es geht doch hier darum, daß die Segelflugvereine, die sich
in diesem Sektor befinden, bzw. ansässig sind, auch fliegen können. Sonst würde doch in diesem Sektorbereich der Segelflug aussterben. FRA ist doch schon groß genug und hat damit den Segelflug an die Ränder gedrückt. Wie weit sollen die Segelflieger, die in Frankfurt wohnen, denn noch fahren, um auf ihren Platz zu kommen - bis zu Wasserkuppe? Die Sektoren wurden in jahrelangen Verhandlungen durch den DAeC ermöglicht, auch die Motorflugkommision im DAeC wurde mit einbezogen. Selbst wenn sich der Platz außerhalb eines Sektors befinden sollte, dann handelt sich um den Sektor sicherlich um ein thermisch ergiebiges Gebiet.

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