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7. Januar 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Nahe an der Centerline, doppelte Schraube, geringster Widerstand, aerodynamisch optimierte Kabine....

... tja da wird wohl die Do 335 aus Carbon als 6-Sitzer wieder auferstehen. Vergleichsweise leise, Druckkabine, tolle Steig- und Reiseleistung, aber 2032.... wer weiß.

Wird dann aber wahrscheinlich eher wieder Pfeil als Ameisenbär getauft werden.

7. Januar 2021: Von Chris B. K. an Sven Walter

Die Do 335? Ich glaube nicht. Der Druckpropeller macht zuviel Lärm und beim Abheben hat man man ein Problem mit einem Tail- bzw. dann Prop-Strike des hinteren Propellers.

Was ich mir aber vorstellen kann sind zwei gegenläufige Zugpropeller auf einer Achse. Oder wird das wieder zu laut?

also beide E-Motore hintereinander anordnen und die beiden Antriebswellen ineinander legen. Also der vordere E-Motor treibt mittels einer Hohlwelle den hinteren Zugpropeller an und der hintere E-Motor mittels einer zweiten Welle, die in der ersten Hohlwelle läuft, den vorderen Zugpropeller.

Da ein E-Motor auch keine Kurbelwelle benötigt sondern eine gerade Welle, könnte man die zweite Welle auch komplett durch den anderen Motor führen. Dazu müßte die Läufer- bzw. Rotorwicklungen ebenfalls auf einer Hohlwelle erfolgen. Alles kein Hexenwerk.

7. Januar 2021: Von Sven Walter an Chris B. K.

Aber keine echte Redundanz. Zulassungsbehörden sind da konservativ. Der Druckprop ist bei E-Antrieb mangels Abgasstrahl im Prop überigens kaum lauter.

Gegenläufige Props gibt's ja genug bei TU-95 und manchem Rennflugzeug. Ist aber keine echte Redundanz, wenn ineinander montiert.

7. Januar 2021: Von Chris B. K. an Sven Walter

Ich dachte bei den gegeläufigen Propellern auch an die Tu-114.

Aber von der Maschine heißt es bei Wikipedia auch: "Durch die Propeller lag der Lautstärkepegel in der Kabine bei bis zu 112 dB."
Also auch extrem laut.


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