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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Juni 2008: Von Oliver Giles an Alexander Stöhr
Imho,wärs vielleicht ganz tauglich für die Fluganwendung die Erstversuche im leichtgewichtigen XP-Flieger zu machen,
aus Kostengründen ne Überlegung wert.
Bei Rotax gleichen sich ja die zertifizierten u. UL Trieblinge,sodaß ein einmal funktionierendes System,
zumin. motorseitig,dann als vorlage für die Zertifizierung dienen kann.
Flüssigkühlung hätte man dann auch,und die Grundlagenentwicklung für das Tank/Leitungs-system könnte erstmal preiswert gehalten werden.
Den größeren LyConti gepowerten Vögeln brächte das auf der Motorenseite wohl nich so viel,aber beim Fuelsystem wäre "upscale-adaption"möglich.
Im Hinbl. auf LSA jedoch würde sich das Gesamtsystem verwerten lassen,wäre ja auch schon was wert.
Zur Erkenntnisgewinnung für die großen Ami-Boxer könnte man
allerdings kleinere Motoren ähnlicher Art hernehmen,
z.B.Sauer,Jabiru....
Frage bleibt,
wer spuckt den Zaster dafür aus??

mfG OLVIS
16. Juni 2008: Von Alexander Stöhr an Oliver Giles
Wenn das hier jetzt ernsthaftes Interesse anzieht, wäre die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise, nach einem praxisnahen Lastprofil (nicht dieser DULV-Scherz) einen Dauertest am Motorprüfstand durchzuführen. Natürlich nachdem unsere Automotor-Tests durchgelaufen sind, so könnte man sich dann an bestimmte (bereits bezahlte) Erkenntnisse anknüpfen. Interessierte (zahlende) Parteien gibt es bereits für den Automotortest, welche nach einer realistischen Markteinschätzung (absetzbares Volumen) in Vorleistung treten.

Möglicherweise läßt man es die Jungs von der AOPA wissen, welche vielleicht ein Interesse hätten, zumindest für Flugschulen einen günstigeren Treibstoff zu haben. Bei solchen Alternativen, sind diejenigen, welche über Infrastruktur verfügen und gleichzeitig einen limitierten Flugbereich ertragen könnten die idealen Startpartner. Mehr Schüler bedeutet mehr Piloten bedeutet mehr Lobby. Der erste Motorschein darf keine 8 - 10 kEUR kosten, ideal wären 2,5 bis 3,5.
17. Juni 2008: Von Oliver Giles an Alexander Stöhr
Klingt doch schon sher aussichtsreich.
Äh..,
welcher DULV-scherz war das?
Hab ich was verpasst?

mfG OLVIS
2. Juli 2008: Von Gustav HOLDOSI an Alexander Stöhr
Wassergekühlte O200-Motoren hat es in Österreich schon gegeben, welche dem Vernehmen nach auch eine deutliche Leistungssteigerung erzielten. Nachdem der Hersteller gestorben war dürften die Rechte an RÖDER verkauft worden sein. Kann das bei der Diskussion helfen?

LG Gustav HOLDOSI
www.motorflugunion.at
3. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an Gustav HOLDOSI
Röder Präzision?

Ist das der O-200 (IOL-200) aus dem Voyager Programm?

Danke für die Information.

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