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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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EDNY: Slot-Frust und Datenleck
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Juni 2014: Von Lutz D. an Markus Doerr
Ich schicke immer auf dem Weg von Spa nach Aachen eine SMS aus 3500ft über einem riesigen Waldgebiet mit dem Hinweis, dass man in 2min auf der Terasse winken könne. Funktioniert seit 10 Jahren problemlos mit vielen unterschiedlichen Handys.
18. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Vielleicht liegt's an dem Kohlefaserflieger.

Ich hatte über den Alpen auch einwandfreien 3G-Empfang und iirc auch über Frankreich in größeren Höhen. Nur in der BRD nicht. Meist bin ich nördlich des Teutoburger Waldes unterwegs. Über Ballungszentren klappt es besser, aber dort fliege ich nicht freiwillig unter 2000ft.
18. Juni 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Vielleicht liegt's an dem Kohlefaserflieger.

Ich habe die Strecke in den vergangenen Jahren mit C150, C172, DA40, EA300, M20, CP30, SF23, D11, P28A und dem Kohlefaser UL CTSW beflogen, ging immer. Evtl. ist das einfach abhängig von den individuellen Sendemasten? Dann habe ich Glück und auf meiner Hausstrecke liegt ein für mich günstiger Mast.

Man muss jedenfalls festhalten, dass das in keinem Fall verlässlich in der Fläche funktioniert...

18. Juni 2014: Von Roland Schmidt an Lutz D.

Wenn deine Familie immer nach 2 Minuten winken sollte, musste sie wahrscheinlich bei der SF 23 lange winken und die M 20 war schon weg, als die SMS zu Ende gelesen wurde ;-)

18. Juni 2014: Von Lutz D. an Roland Schmidt

...nein, da irrst Du Dich. Ich habe die Flieger immer entsprechend der aktuellen Windvorhersage ausgewählt und durch entsprechendes Powersetting die Geschwindigkeit über Grund dergestalt optimiert, dass ich die SMS immer über exakt dem gleichen Bauernhof absetzen konnte. ;))))

18. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Ah, Du bist also auch Emeraude geflogen. Wie gefiel sie Dir denn im Vergleich zu Deiner Jodel?

Meine stieg ... manchmal ... vor allem im Winter. Oder mit einer zierlichen Kopilotin. Langsamer als eine Jodel war sie auch (ca 83 kts bei 2100 U/min mit einem C90, wobei ich jetzt höre, daß das gar nicht so unüblich ist). Und, nachdem ich einmal die Löcher der Fahrwerksaufnahme im Holm bei meinem und bei anderen Fliegern gesehen hatte, bin ich wie auf rohen Eiern geflogen. Jodel bin ich noch nicht geflogen, aber die Flugeigenschaften der Emeraude waren schon toll. Allerdings habe ich etwa 40 cm zu lange Beine, was schließlich auch üble Folgen hatte.

Redebedarf fertig :)
18. Juni 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Ja, ich besaß eine zeitlang die D-EHUW (hallo, da draußen, gibt's Dich noch) - die ich für eine Saison besessen habe. Hier auf dem Photo sieht man sie in Spa. Ja, so 80-85kn hat sie gemacht. Mir gefielen zwei Dinge:

a) Schiebehaube - sa (siehe Photo zum Zweiten) sehr lässig aus

b) Sie war bedingt kunstflugtauglich. Ich habe nur Fassrollen geflogen und bin sie getrudelt, das war's.

https://www.airport-data.com/aircraft/photo/000614056.html

...denn alles was Du über die Fahrwerksfehlkonstruktion sagst, stimmt. Ich habe sie verkauft, weil ich für fast zwei Jahre in Elternzeit gegangen bin - und einfach nicht genau wusste, wie es danach beruflich weitergehen würde (man macht sich immer zu viele unnötige Gedanken). Die Emmi brauchte definitiv Investitionen in den nächsten Jahren (vor allem Bespannung) deren Machbarkeit ich nicht absehen konnte. Lange Beine - ja, habe ich auch, sind ein Problem. Ich musste bspw. den Transponder umsetzen lassen, damit die Knie unter das Panel passen.

Die Jodel ist in jeder Hinsicht die bessere Konstruktion. Wie Du angedeutet hast - das Fahrwerk in der Emeraude ist ein potentielles Mordinstrument. Jede harte Landung kann Deinen Holm beschädigen und Du wirst es niemals bemerken. In praktischer Hinsicht hat das meines Wissens aber nur ein oder zwei Flieger (auch eine Cap war dabei) vom Himmel geholt. Die Geschwindigkeit, die sich aus dem C90 erhab war nicht so das wahre, die Jodel ist bei gleichem Powersetting 10-15% schneller. Ich erreiche jetzt mit 2350RPM knapp die 100kn. Zuladung ist ebenfalls viel, viel besser und sie lässt sich so einfach landen bzw. rollen, dagegen ist die Emmi ein Fortgeschrittenenflieger (was sie nicht ist).

Die Schiebehaube und die Rolle am Nachmittag sind, was ich ein bisschen vermisse.

18. Juni 2014: Von Hubert Eckl an Alexander Callidus
18. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl
In der D-EHSL habe ich mal 1997 dringesessen, wenn das diejenige ist, die so ca 1992-1996 restauriert wurde und damals in Straubing stationiert war.
18. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Es sind IIRC mehr als ein Strukturversagen bei der CAP 10B, zwei oder drei? Dazu noch mindestens eines mit der 301. Mein Holm hatte etwas gecknackt nach einer mittelmäßigen Landung auf Asphalt, hat Kerckhoff in Aschaffenburg sehr schön wieder hinbekommen....

Was die Investitionen angeht: Identische Geschichten, hatte ein komplett neues Cockpit gebaut mit ca 8 cm hochgelegter Unterkante. Die Emeraude habe ich dann elegant zu Brennholz verarbeitet (nicht den Hauch einer Schramme abbekommen) und ersparte mir dadurch Motorüberholung oder Umflaggen mit neuem Prop und Schalldämpfer und Gutachten sowie Versetzen der Rückenlehne und Gutachten und und und.

Bischen Hans im Glück.
18. Juni 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Ui. Dann klopf ich mal auf (Brenn)holz.

Wie ist das passiert?

18. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +7.00 [7]
Lehrbuchbeispiel für ein "desaster waiting to happen" oder für: was schief gehen kann, geht schief.

1. PPL-B ab initio auf Falke, dann PPL-A, nach ca 100Std Flieger gekauft, danach nur Emeraude, also immer Flieger, bei denen man den Benzinhahn nicht anfasst.
2. Einweisung, Motor spotzt einmal am Boden, mit li Knie an Benzinhahn an de Bordwand gekommen, Verkäufer meint: "da mußt Du aber was machen" (x1), also Griff von Benzinhahnhebel abgeschraubt und Benzinhahn mit breitem Klebeband an Bordwand fixiert, so daß er im Notfall problemlos zu bedienen wäre.
3. Irgendwann zur JNP geflogen, gedacht "da kannst du nicht mit Klebestreifen hin", also alles wieder rückgebaut (x2).
4. Maschine irgendwann abgeholt, Motor springt nicht an, Hebel wieder an hinteren Anschlag (x3), weil er etwa in der Mitte stand, mir aber weiter nix dabei gedacht, losgeflogen, Treetop-flying im Donautal, Motor spotzt einmal etwas (x4), also schön brav über Land weiter, mir aber sonst wieder nichts dabei gedacht. Irgendwann stottert der Motor wirklich, Benzindruck sehr niedrig (x5), dachte an geplatzte Benzinleitung im Motorraum und erwartete jeden Moment Feuer von vorne. Vollgas, Gemisch reich, el Benzinpumpe an - Motor steht.
In ca 600ft wg. Schneewolken, links die AB Wien-Linz, rechts ein Industriegebiet, geradeaus eine Hochspannungsleitung, dahinter ein Dorf, direkt unter mir landbare Wiese, aber das hätte 60-Grad Kurven bis in Bodennähe bedeutet. Also mit Vy auf die Hochspannungsleitung zugeglitten, den Flieger bis in den Stall darüber gezogen, gedrückt und dann 90 Grad rechts, um nicht im Dorf zu landen. Tja, da haben dann vielleicht 10m zum schönen Abfangen gefehlt - dachte ich immer. Im Nachhinein war es aber vielleicht besser so, weil landbar war der aufgeweichte Winterboden eh nicht und so habe ich mich wenigstens nicht überschlagen, das wäre in der Emeraude mit Sicherheit übel ausgegangen.

Ursache wird sicher mein Knie am Benzinhahn gewesen sein.
Warum ich das so ausführlich beschrieben habe: man kann nur, was man kann - wenn ich nie vorher den Benzinhahn angefasst habe, ist der Griff dahin auch nicht in den Notfallverfahren abrufbar, auch wenn das natürlich so gelehrt wird.
Tja, und die x1-5 waren Warnzeichen, die man ja hätte wahrnehmen können - wenn man die gedankliche Verbindung von Benzinhahn zu "mal leicht spotzendem" Motor gehabt hätte.

Seither rechne ich generell mit meiner Fehlbarkeit und versuche rigoros, mich von allem zu entlasten, was die Workload beim Fliegen erhöht (x2 ist der Fehler, den man auch in Ruhephasen und ohne Idee zu Ursache und Wirkung aus Prinzip hätte vermeiden können).
In der MCR habe ich mir als erstes einen Schutzbügel um den Griff für das Rettungssystem bauen lassen, wg. Knie...
18. Juni 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Alexander,

wahrscheinlich der wichtigste Beitrag hier im Forum seit Wochen!

Vielen Dank. Denke, da kann jeder etwas von mit nach Hause bzw. zum nächsten Flug mitnehmen.

Warnzeichen übersehen bzw. die Augen davor verschließen ist eine häufige Ursache für schwere Unfälle und mir scheint, dass nur die häufige Erinnerung daran hilft, zwischendurch mal aufzuschrecken.

Beste Grüße

Lutz

19. Juni 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Die Schiebehaube und die Rolle am Nachmittag sind, was ich ein bisschen vermisse.

Hm. Meine Emeraude hatte nach einem Landeunfall 1971 auch die verstärkten Holme, IIRC der von Binder gebauten Emeraude... Ich habe aber nirgends eine klipp und klare Aussage zur Belastbarkeit und zur Dimensionierung der Holme gefunden. Hattest Du eine kommerziell gebaute? Dann die Sache mit den "Langlöchern" im Holm. Und, wenn Leute, die das wirklich können, mit meiner MCR Fassrollen fliegen, stehen danach 3,3g auf dem G-Messer. Vielleicht kann man das sanfter machen (ich kann's sowieso nicht), aber mit 50 Jahre alten Flugzeugen war/ist mir das suspekt.
19. Juni 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Ja, ich hatte die bei Binder gebaute mit diesem Superkleber, dessen Namen ich immer vergesse.

Fassrollen - da gibst Du einen guten Hinweis, man liest ja oft diesen Schwachsinn von der "perfect-1g-roll", das ist natürlich Unsinn. Man muss den Flieger ja zu Beginn ein bisschen hochziehen, da liegen dann in jedem Fall >1g an, wenn auch nicht zwingend viel mehr. Ich konnte die Fassrollen so mit 1,5-2g fliegen, ohne dass Spaß oder Sicherheit auf der Strecke blieben.

Hubert Eckl's Emeraude hat ja auch via Holmschaden das zeitliche gesegnet, ob das in Verbindung mit Landetechnik stand glaube ich aber nicht :)

19. Juni 2014: Von Hubert Eckl an Lutz D.
Aerotux.. Es war ein alter Riss der aufging. Der war zweimal verleimt einmal mit Kaurit, dann nochmals vermutlich Jahre später mit dem schwarzen Superkleber, voerbotener Weise. Heisst das Aerodux oder Aerotux? Egal ich habe ausßer Fassrollen ( die öfter) und dreimal in zwölf Jahren einen Looping nix gemacht, sofern man eine hochgezogene Fahrtkurve nicht dazu zählt. Ich vermute, daß ich Dez. 2006 bei einer sehr harten Landung auf vielen gefrorenen Maulwurfhügeln des Morgens in Güstrow die Beine rissauslösend gegrätscht habe. Ausser einer leichten Tendenz nach rechts viel mir in den Flügen nix auf. Einmal sagte ein Kumpel: " schau mal raus, Du fliegst immer mit leicht gekreuzten Querrudern.. " minimal...aber das wars. Der Riss entdeckt genau am 17.06.2013
11:30 local..
21. Juni 2014: Von B. S.chnappinger an Lutz D.
Interessante Beiträge, aber was hat das mit dem Thema "Telefonieren im Flugzeug" zu tun? Wäre vielleicht zu überlegen, einen neuen threat aufzumachen, wenn sich ein neues Thema ergibt, oder?
Denkt auch mal an den User, der auf ihn ihn ansprechende Überschrift klickt und dann ganz woanders landet.
Ich hab's ja früher schon im Zusammenhang mit beleidigenden Beiträgen geschrieben, dass ein Forumadministrator nicht schlecht wäre. In amerikanischen Foren schreitet der bei so was ein und regt an, beim Thema zu bleiben. Das sind keine bösgemeinten Rügen, sondern dient der inhaltlichen Qualität. Leider scheint so eine Art Redakteur dem "PuF-Magazin" zu aufwendig, vielleicht zu teuer?
21. Juni 2014: Von Lutz D. an B. S.chnappinger Bewertung: +3.00 [3]
Einwand zur Kenntnis genommen.

A) Die genannten moderierten Foren sind sicher für jeden Nutzer dankbar

B) Das genannte Argument bezüglich Beschimpfungen halte ich nicht für einschlägig, sondern gar für kontradiktorisch. Es hat sich ja ohne Eingreifen eines Zensors hervorragend selbst reguliert.

C) Es gibt ein Bewertungssystem mit der Rubrik 'Bezug'.

D) Jetzt stelle Dir doch einmal vor, wir schreiben so das Jahr 350 v.Chr. und an einem einfachen Tisch sitzen Adeimantos, Glaukon und Sokrates. Zu ihren Füßen sitzt nicht der junge Schüler Platon, der brav stenographiert, sondern Bernd Schnappinger. Und Sokrates stellt seine Fragen, Adeimantos antwortet dummes Zeug, Glaukon gibt den Lebemann, woraufhin Sokrates abschweift. Der Schüler Platon hat brav weiter stenographiert, wie wir wissen. Von Hölzchen auf Stöckschen bis zur Schweinepolis. Nicht so Bernd. "Zurück zum Thema, Sokrates!". Und Thrasymachos streicht am Abend den Abschnitt zur Tapferkeit.

Hoffentlich reicht mir jetzt niemand den Schierlingsbecher.
21. Juni 2014: Von Alexander Callidus an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]
Mea culpa.
Bedeutsamer als das Rauschen nach dem xten Post zum Thema finde ich, dass man die hier versteckten Inhalte nicht findet. Trennen und verschieben ist besser als ermahnen
22. Juni 2014: Von B. S.chnappinger an Lutz D.
  • Einwand zur Kenntnis genommen. (Respekt, danke!)

A) Die genannten moderierten Foren sind sicher für jeden Nutzer dankbar (Ja und was willst Du damit sagen?)

B) Das genannte Argument bezüglich Beschimpfungen halte ich nicht für einschlägig, sondern gar für kontradiktorisch. (Ist kein Argument, sondern nur eine Erinnerung. Hier geht es natürlich nicht um Beschimpfungen, ist schon klar) Es hat sich ja ohne Eingreifen eines Zensors hervorragend selbst reguliert. (Stimmt, der Ton im PuF Forum hat sich gebessert. Themaverfehlungen gibt es noch, weshalb ein regulierender Administrator nicht so schlecht wäre)

C) Es gibt ein Bewertungssystem mit der Rubrik 'Bezug'. (Hilft leider nicht - sinnlos)

D) Jetzt stelle Dir doch einmal vor, wir schreiben so das Jahr 350 v.Chr. und an einem einfachen Tisch sitzen Adeimantos, Glaukon und Sokrates. Zu ihren Füßen sitzt nicht der junge Schüler Platon, der brav stenographiert, sondern Bernd Schnappinger. Und Sokrates stellt seine Fragen, Adeimantos antwortet dummes Zeug, Glaukon gibt den Lebemann, woraufhin Sokrates abschweift. Der Schüler Platon hat brav weiter stenographiert, wie wir wissen. Von Hölzchen auf Stöckschen bis zur Schweinepolis. Nicht so Bernd. "Zurück zum Thema, Sokrates!". Und Thrasymachos streicht am Abend den Abschnitt zur Tapferkeit. (Schön, dass Du Dich mit den Größen der griechischen Philosophie vergleichst und mich in Platons Rolle schlüpfen lässt, aber das ist jetzt wirklich absurd)

Hoffentlich reicht mir jetzt niemand den Schierlingsbecher. (Nicht gleich so beleidigt sein, bitte!)
22. Juni 2014: Von B. S.chnappinger an Alexander Callidus
Stimmt, versteckte Inhalte könnten interessant sein, gehen aber unter. Wer soll trennen und verschieben?

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