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30. November 2011: Von Hans-Georg Pauthner an 

Wenn man jetzt einfach das Spiel von Oberwellen zur Grundfrequenz macht, dann kann man folgendes rechnerisch festhalten. Die L1-Frequenz vom GPS-System beträgt 1575,42 MHz. Wenn man die Frequenz durch 14 teilt, dann erhält man 112,53 MHz. Also die 13. Oberwelle der Grundfrequenz von 112,53 MHz ( + - 142 kHz) würde in den Empfangsbereich des GPS fallen. Da die Bandbreite des GPS-Signals relativ breit ist (ca. 2 MHz) und die Empfangsfeldstärke so gering ist, dass das eigentliche Signal im Rauschen verschwindet und nur durch Tricks wieder rekonstruiert werden kann, kann eine relative geringe Feldstärke einer Oberwelle von einem Funkgerät zu Empfangsstörungen führen. Mit der gleichen Begründung (geringe Empfangsfeldstärke des GPS-Signals und entsprechend hohe Eingangsempfindlichkeit des GPS-Empfängers) würde auch eine relativ geringe statische Aufladung am LFZ bzw. an der GPS Antenne den Empfangskanal des GPS-Empfängers blockieren, ihn elektrisch "dicht" machen.


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