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5. Oktober 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Legaler Waffenbesitz und Anzahl der Tötungsdelikte korreliert nicht immer.

Beispiel Schweiz, da haben viele ein halbautomatisches Sturmgewehr im Schrank, weil sie Reservist sind.

In beiden Ländern haben ca 30% der Haushalte eine Waffe.

In der Schweiz 22% ein Gewehr, 6% der Haushalte haben ein Gewehr in USA.

Tötungsrate pro 100.000 Einwohner: Schweiz 3.04, USA 10.38

Wenn man mal die Suizide abzieht bleiben 0.27 pro 100.000EW in der Schweiz und 3.52 für USA.

(Zahlen von 2011)

Es rein an den Zahlen festzumachen, würde deine Theorie widerlegen.

5. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Es braucht halt schon die Schweizer Mentalität, um bei vorhandenen Schusswaffen sich nicht reihenweise gegenseitig umzubringen.

Über Gesamteuropa stimmt die These schon.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H.

Es ist Quatsch, die USA mit Europa oder Deutschland zu vergleichen. Das führt zu nichts, weil die Amis die Rolle des Staates ganz anders definieren als wir. Das fängt bei den stand-your-ground Gesetzen an, und hört beim 2nd amendment noch lange nicht auf. Waffengesetze spielen dort nur insofern eine Rolle, als es sie nie wirklich gab und wohl auch nie wirklich geben wird.

Das hat mit meiner These nichts zu tun. Diese lautet: wer andere Menschen wirklich umbringen will, wird dies jederzeit tun können. Und zwar in den USA genauso wie hier, in dem er sich einfach Waffen dafür beschafft. Waffengesetz hin oder her.

5. Oktober 2017: Von Wolff E. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

In Australien hat der Staat die Schusswaffen zurückgekauft und den Waffenbesitz weitgehend eingeschränkt. Das wäre auch eine Methode, die man in Amerika machen könnte, um die Waffen Vielfalt deutlich zu vermindern.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Wolff E.

In einem Land, in dem eine ganze Reihe von für diese Massnahme und ihre Kongressmehrheit erforderlichen Senatoren wesentliche Anteile ihres Wahlkampfbudgets von der NRA gesponsort bekommen, wird dies nicht geschehen.

Es ist dort ja so: Je mehr Attentate dieser Art, desto MEHR Waffen werden propagiert. Man soll ja, lt. NRA, am besten auch Grundschullehrer und Schüler alle mit Waffen ausrüsten, damit die dann ebenfalls wild in der Gegend rumballern.

5. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +7.00 [7]

Deine hinlänglich bekannte NRA-Argumentation geht am wesentlichen Punkt vorbei: Gelegenheit macht Diebe. Wenn ich mich über meinen Nachbarn ärgere und beschließe ihn zu erschießen, muss ich hier in Deutschland statistisch relativ viel Aufwand investieren. In USA müsste ich zu Wal Mart, in mein Schlafzimmer oder auch nur in die Tasche fassen.

Es sind nicht die Psychopathen im Vegas-Hotel, die den USA zum Weltrekord von 30 000 Tote durch Schusswaffen verhelfen, es sind die vielen Einzeltaten, bei denen die Schusswaffe einfach vorhanden und erreichbar war.

Das Waffenrecht und die Todesstrafe zeigen einen klaren Mangel an Zivilisation.

Ging es hier nicht darum, dass Medicals vom LBA in Geiselhaft genommen werden? Auf dem Dienstweg, ohne Waffengewalt.

5. Oktober 2017: Von Tee Jay an Achim H.

Ging es hier nicht darum, dass Medicals vom LBA in Geiselhaft genommen werden? Auf dem Dienstweg, ohne Waffengewalt.

Schon interessant, daß Piloten bei LBA, Medical und Geiselhaft bei Gewaltphantasien, Waffen und Waffengewalt landen ;-)

5. Oktober 2017: Von Lutz D. an Markus Doerr

Ich hoffe sehr, dass die Schweizer AUTOMATISCHE Sturmgewehre im Schrank haben, keine halbautomatischen.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H.

Gelegenheit macht Diebe. Wenn ich mich über meinen Nachbarn ärgere und beschließe ihn zu erschießen, muss ich hier in Deutschland statistisch relativ viel Aufwand investieren. In USA müsste ich zu Wal Mart, in mein Schlafzimmer oder auch nur in die Tasche fassen.

Achim, das bezweifle ich. Der Grund, daß hier nicht mehr passiert, ist, daß die Hemmschwellen in Deutschland immer noch weit höher liegen als in den USA. Das ist eine soziale Frage, und eine des gesellschaftlichen Konsenses, aber keine des Waffenrechts.

5. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +8.00 [8]

Der Attentäter von Winnenden (5NM Luftlinie von mir) wuchs in einem waffenstarrenden Haushalt auf, die Pistole lag im Schlafzimmer.

Es gibt überhaupt keinen seriösen Zweifel, dass die einfache Verfügbarkeit von Waffen ein signifikanter Faktor ist. Der Rest ist reine Propaganda.

5. Oktober 2017: Von Chris _____ an Erik N.

"Gelegenheit macht Diebe...."

"soziale Frage, und eine des gesellschaftlichen Konsenses, aber keine des Waffenrechts."

Ich glaube, beides sind Faktoren. Die Zivilisationsdecke ist definitiv dünner in USA, gleichzeitig die Waffenverfügbarkeit höher.

Abgesehen davon meine ich, dass es für Waffen kaum eine legitime Verwendung gibt. (Jagen ist für mich kein Sport).

DAS ist mal ein Bereich, der darf so hart reguliert werden, wie der Beamte meint. Meine Meinung.

Fliegen hingegen HAT einen legitimen Zweck: Transport. Das sollte eher minimal reguliert werden, mit dem Ziel, es möglichst vielen zu ermöglichen.

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Das Eine schliesst das Andere nicht aus.

5. Oktober 2017: Von Stefan Jaudas an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Das Vertrauen des LBA gegenüber uns Fliegerärzte scheint tatsächlich gegen 0% zu gehen. Da ist die FAA eher an 100% dran.

Vom Vertrauen der jeweiligen Behörde bzw. des jeweiligen Staatsapparats gegenüber den Piloten ganz zu schweigen.

Pilot Bill of Rights 2 vs. ZÜP gefällig?

5. Oktober 2017: Von Stefan Jaudas an Chris _____

Ich glaube, beides sind Faktoren. Die Zivilisationsdecke ist definitiv dünner in USA, gleichzeitig die Waffenverfügbarkeit höher.

a) Möglich, aber nicht unbedingt so der Fall, b) eindeutig ja.

Abgesehen davon meine ich, dass es für Waffen kaum eine legitime Verwendung gibt. (Jagen ist für mich kein Sport).

Irrelevant. Die Jagd ist legitim und notwendig.

Und ansonsten gilt eben das Prinzip des sparsamen Staates. Wieso etwas (noch weiter) regulieren, das objektiv kein Problem ist?

DAS ist mal ein Bereich, der darf so hart reguliert werden, wie der Beamte meint. Meine Meinung.

Nein, das fängt bei einem Thema und und wuchert dann immer weiter. Die Bürokraturenschaft wie die Regulierungslobbyisten wie die Betroffenheitsbrigaden wollen ja auch eine Karriereperspektive haben.

Um mich zu wiederholen, wieso etwas (noch weiter) regulieren, das objektiv kein Problem ist? Und bei uns ist es nunmal kein Problem. Da kann man USA und D-Land in keiner Weise vergleichen.

Das ist genau die Denke, die uns alberne Kampfjet-Medicals, Sprachprüfungen wie das große Latinum und Zuverlässigkeitsüberprüfungen eingebracht hat.

Fliegen hingegen HAT einen legitimen Zweck: Transport. Das sollte eher minimal reguliert werden, mit dem Ziel, es möglichst vielen zu ermöglichen.

OK, aber damit ist dann die gesamte "Hobbyfliegerei" der maximal harten Regulierung anheimgestellt. Weil, weder Gleitschirmfliegen, Segelfliegen, noch Kaffeerundfliegen, Ausflüge nach Neuseeland sind "Transport", sondern Hobby und Vergnügen. Und schon haben wir fliegerische Zustände wie ehemals im Ostblock.

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +9.00 [9]

Wolff hat es ja schon längst beschrieben: in Australien (einem früher durchaus Waffen-Verliebten Land) gab es in den 18 Jahren vor 1996 15 Mass Shootings (vier oder mehr Tote); annähernd eins pro Jahr. Daraufhin wurden die Waffengesetze massiv verschärft ("No more guns."), Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört. Seitdem gab es dort keine einzige Massentötung mehr.

Was genau kann man daran als nicht übertragbar interpretieren...?

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Alexander Patt

Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört.

Das ist der entscheidende Unterschied. Und so in USA nicht umsetzbar, und auch hier wohl nicht.

Meine persönliche Meinung zum Thema Waffenrecht ist sicher nicht Mainstream, aber das sei hier nicht Thema.

Die These, dass ein Staat mit Gesetzen das Individuum nicht zu 100% schützen kann, steht und wurde ja auch bestätigt.

5. Oktober 2017: Von Achim Ö. an Alexander Patt Bewertung: +2.67 [3]

Und hier gibt's den seriösen Bericht dazu (SCNR):

https://www.youtube.com/watch?v=0rR9IaXH1M0

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Achim Ö.

Herzlichen Dank, das kannte ich noch nicht! Besonders Part 2 ist spektakulär...!

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +2.00 [4]

Mit Verlaub: das ist völliger Unsinn.

Niemand hat von völliger Sicherheit gefaselt, alle aber von statistisch belegten Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten. Was umsetzbar ist, hat z.B. die Australische Regierung aufgezeigt - und dafür nicht mal den Job verloren...

Einzig hinderlich sind Korruption und Feigheit. Der Australische Ministerpräsident, um bei diesem Beispiel zu bleiben, hatte eben das passende Rückgrad, dass man von einem aufrichtigen Regierungsschef erwarten kann.

Solche cojones sind aber leider immer seltener anzutreffen.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an Alexander Patt Bewertung: +6.00 [6]

Yep. Im übrigen ließen sich sehr einfach gute Konpromisse finden, die verfassungskonform sind und die das Streben nach individueller Freiheit und die Gegebenheiten in den USA berücksichtigen. Ich kann schon verstehen, dass ich in Nevada auf einer Ranch eine Langwaffe über dem Kamin will. Das muss aber kein M16 sein. Eine Beschränkung auf Repetierer wäre völlig ok. Hat Old Shatterhand auch gereicht. Und schließt Mass Shootings aus.

6. Oktober 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe gestern auf einer US-Seite (COPA) so lange mit US-Waffennarren diskutiert, bis ich beinahe gekotzt hätte. Eines der völlig absurden Argumente: die Nazis hätten die Juden nicht in KZs bringen können, wären diese bewaffnet gewesen. Und natürlich besteht Europa sowieso nur aus Kommunisten, die man übrigens an ihrer Krankenversicherung erkennt :-) Den Rest erspare ich Euch ...

Interessant ist auch, mit welchen Argumenten das „2nd Amendment“ verteidigt wird: Man müsse sich schließlich im Ernstfall gegen die Bundesregierung wehren können ... Mit Argumenten und Logik kommt man diesen Leuten nicht bei, so viel ist klar.

Erschreckend ist die Tiefe des Grabens, der durch die USA geht. Während mich die einen als „liberalen Marxisten“ (;-)) diffamierten - schickten mir andere Piloten parallel mehrere eMails, in denen sie sich für ihre „Idioten von Landsleuten“ explizit entschuldigten!

(Auch heute noch würde ich gern in USA leben, aber ich wäre sehr wählerisch in der Wahl des Ortes. Nach NYC, Seattle, S.F., L.A. zieht es mich immer wieder...)

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +9.33 [10]

Mein Ansatz ist ein bisschen ein anderer. Ich kann die Argumente teilweise durchaus nachvollziehen. Selbst das Argument mit der Abwehr gegen den Staat ist in den USA nicht so abstrus, wie es scheint.

Individuell betrachtet bringt der Besitz von Waffen natürlich unabweisbare Vorteile. Ich bin nie ein Waffennarr gewesen, dennoch gibt es natürlich Situationen, wo ihr Besitz oder auch das Herzeigen notwendig ist, immer dort, wo das Gewaltmonopol des Staates durch diesen nicht wahrgenommen oder durchgesetzt wird. Dass er es gegen mich missbraucht ist natürlich ein Sonderfall und in der Regel individuell unerheblich.

Insofern habe ich aufgehört, die Argumente der Waffenbefürworter zu belächeln oder zu verunglimpfen - das führt zu nichts, weil sie immer einen Fall konstruieren können, in dem sie recht und ich unrecht habe.

Erst wenn man die Ebene des Individuums verlässt, machen Waffenverbote Sinn. Das Problem sind ja die anderen. Und da lässt sich ganz einfach zeigen, dass eine unbewaffnete Gesellschaft sehr viel sicherer ist, als eine bewaffnete. Das sieht man sehr schön am Beispiel Australiens, aber selbst in der Schweiz - die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner durch Schusswaffen ist in der Schweiz 3x höher als in Deutschland - das ist nur deshalb kein Thema, weil beide Länder auf einem sehr niedrigen Niveau rangieren.

Wer das Recht auf Waffen proagiert, muss auch das Recht auf Waffen für den unangenehmen Nachbarn, den unangenehmen Ex-Freund der Tochter und den unangenehmen gerade im Streit entlassenen Mitarbeiter propagieren.

Die ideale Welt ist die, in der nur ich das Gewaltmonopol habe, ich der einzige Schusswaffenbesitzer bin. Und manchmal glaube ich, dass es den Waffennarren im Prinzip in ihrer Aufrüstungsspirale genau nur darum geht - physische Überlegenheit herstellen. Und das ist ein leicht zu entlarvender Wahnsinn.

6. Oktober 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

So kann man das auch sehen, aber wenn man in der Realität mit diesen Leuten diskutiert, dann ist das teilweise schon erbärmlich...

Als ich mich etwas lustig machte über das Argument, man müsse sich schließlich gegen das übermächtige "Federal Government" verteidigen können – etwa mit dem Hinweis darauf, dass die USAF Oklahoma notfalls an einem Vormittag in eine leblose Wüste verwandeln könnte, meinte ein Arzt (!), dass ich da wohl schlecht informiert sein, ein Freund von ihm habe sogar einen "Panzer". Da hörst Du doch auf zu diskutieren ;-)

Interessant sind auch die Antworten wenn man - ganz ernsthaft! – fragt, warum denn in den USA vorgeschriebene Lizenzen zum Führen von Autos und Flugzeugen keine Revolution hervorufen – und warum integere Menschen ein Problem damit haben, dass man für den Erwerb von Schusswaffen etwa einen Background-Check oder eine Lizenz erwerben könnte. Darauf habe ich NIE eine Antwort bekommen, es wurde sofort das Thema gewechselt. DAS ist das eigentlicih völlig unverständliche für mich, da ich Amerikaner sonst als vernünftige, rationale Menschen kenne, die Argumenten gegenüber aufgeschlossen sind.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]

Ja, eindeutig.

Aber ich glaube, genau dort könnte man sie zu fassen bekommen. Der Kampf gegen das 2. Amendment ist aussichtslos, aber die Hürden anheben, das sollte möglich sein. Hat in Belgien vor einigen Jahren übrigens auch funktioniert. Natürlich kann ich noch relativ einfach eine Waffe erhalten, muss nur einen Parcours durchlaufen. Allein der Aufwand schreckt viele ab, aus einer Laune heraus Waffen zu kaufen.

6. Oktober 2017: Von Tee Jay an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Die These, dass ein Staat mit Gesetzen das Individuum nicht zu 100% schützen kann, steht und wurde ja auch bestätigt.

Und das ist genau das, was den Bogen zurück zum Medical spannt. Ein 100%igen Schutz vor Herzversagen, Zucker oder Wahnvorstellungen einen Flieger in einen Berg oder in den eigenen Vorgarten krachen zu müssen wird man auch mit einer noch so lückenlosen Aktenlage nicht in den Griff bekommen. Zumal ich einem 0815-Verwaltungsangestellten oder -beamten schlichtergreifend die Fähigkeit aberkenne da in irgendeiner Weise befinden zu können.

Die Kolletaralschäden liegen auf der Hand. Für die GA wie für die Berufsfliegerei. Ein junger Berufspilot mit einem möglicherweise sechsstelligen Schuldenberg vor sich tragend, wird sich dreimal überlegen mit seinem Leiden zu einem Arzt zu gehen, das möglicherweise leicht mit Medikamenten oder einer Therapie geheilt werden könnte, so sich aber dann erst manifestiert und irgendwann unter Stress das Faß zum Überlaufen bringt.

Alles nur, weil man nach dem GWI Unglück in Aktionismus verfallen ist?


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