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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Februar 2015: Von Lutz D. an Jan Brill
...da müsste man nach österreichischem Recht mal prüfen, ob hier nicht ein Untreuetatbestand vorliegt, seitens des Vorfeldmanagers bzw. ggf. seiner Vorgesetzten gegenüber den Anteilseignern des Flughafens Salzburg.
1. Februar 2015: Von Othmar Crepaz an Lutz D. Bewertung: +0.67 [1]
Tja, Ösiland und die Restriktionen für die GA. Als (einzige!) Ausrede könnte man event. geltend machen, dass bei Erwartung von stärkeren Schneefällen die Räumung ein Problem darstellen würde. Und die GA-Abstellflächen in Salzburg und auch Innsbruck waren zur Zeit rund um das russische Weihnachtsfest (6.1.) tatsächlich voll mit Privatjets aus Russland. Offenbar haben die Flughäfen noch nicht bemerkt, dass es in diesem Jahr nebst Sanktionen auch einen erheblichen Wertverlust des Rubels gegeben hat, der viele Russen davon abgehalten hat, einen Skiurlaub anzutreten. Sogar Charterketten aus Russland wurden storniert.
Eine andere Sauerei leistet sich Innsbruck LOWI seit vielen Jahren. Obwohl der Platz bis 22.00 Uhr für Abflüge und 23.00 Uhr für anfliegende, gewerbliche Flugzeuge offen und mit der gesamten Infrastruktur betriebsbereit ist, darf die nicht gewerbliche GA nach 20.00 Uhr nicht mehr starten oder (geräuschlos) landen. Ein Ärgernis für private Halter, die im Sommer bei bestem Tageslicht nicht aus südlichen Destinationen einschweben dürfen oder Messebesuche früh am Nachmittag abbrechen müssen, um rechtzeitig zu landen.
Es wäre ein Leichtes, Platzrundenflüge mit Rücksicht auf die Anwohner ab 20.00 Uhr nicht mehr zu erlauben, auch für Starts bestünde kaum Bedarf. Aber "aus Lärmgründen" nicht einschweben zu dürfen, während laute Jets starten, ist eine Frechheit. Ein "Bauernopfer" für die Grünen, die das vor Jahrzehnten gefordert haben, als kaum Linienverkehr nach Innsbruck statt fand. Trotzdem hält man an diesem Unsinn weiterhin fest.
Inzwischen gibt's kaum noch private Fliegerei (von ehemals 4 Clubs existiert noch einer, und der mit 25% der früheren Flotte. Dabei waren es die Privatflieger, die Innsbruck nach dem Aus für Linienflüge nach dem Eagle-Absturz 1964 am Leben erhalten haben, ehe Tyrolean den Flugbetrieb wieder aufnahm.
1. Februar 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Audiatur et altera pars?
1. Februar 2015: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Macht der Richter.
1. Februar 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Könnte doch auch mal der Journalist machen.
1. Februar 2015: Von Norbert S. an Othmar Crepaz
dass bei Erwartung von stärkeren Schneefällen die Räumung ein Problem darstellen würde

dieses Argument wollte ich eigentlich heute morgen als Witz posten ... am besten überhaupt niemanden parken lassen, denn er könnte beim Schneeräumen hinderlich sein. Da wird der Zweck eines Flughafens ad absurdum geführt.

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