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13. Januar 2011: Von  an Oscar Bürgis
Auch in Bayern sind die Deutschen die mit Abstand größte Ausländergruppe. Aber wer es schafft, Asiaten und Afrikaner zu integrieren, der schafft das auch mit den Teutonen.

Grüße nach Südschweden!
13. Januar 2011: Von Alexander Stöhr an 
Na da wäre ich mir nicht ganz so sicher. das live-experiment auf den balearen kann in bestimmten schichten für gescheitert erklärt werden. da ist eher das inselvolk teilweise integriert worden.

aber mal zurück zum thema:
was mich brennend interessieren würde, ist wer tatsächlich in der comitology eine lanze bricht für die einfachere "echte" privatfliegerei (unterhalb 2mot, 2t, IFR), also einer fortbewegeung vergleichbar mit dem automobil. künftig sollte das - entsprechende technische entwicklung vorausgesetzt - auf irgend eine art von soft-IFR erweiterbar sein, um das verkehrsmittel bei uns wirklich nutzbar zu halten.

gerade die im artikel aufgezeigten probleme wirken sich nur auf die privatfliegerei aus, da die berufliche ausbildung in fto durchzuführen ist. es ist durchaus verständlich, dass bestimmte personen - insbesondere aus den behörden - für piloten, die sich einen luftraum teilen, auch eine ausbildung auf atpl-standard wünschen. das ist aus sicht der entscheider nun mal so.

zurück zu meiner frage, von interesse ist nicht nur die person/partei, die die privatpiloten repräsentiert, sondern auch ein bericht der stimmung in den gesprächen. jan brill hat ja in persönlichen gesprächen bereits einige eindrücke sammeln können. meine erfahrung ist es, dass das vertrauen zu "oppositionellen" nicht in der verhandlungsrunde sondern eher "am tresen" gewonnen wird.
23. Januar 2011: Von Achim Beck an Alexander Stöhr
Kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Europa jemanden gibt, der politischen Einfluss hat UND der GA freundlich gesinnt ist. Weder im Europäischen Parlament noch bei der EASA. Dort schon gar nicht.

Argumentieren kann man mit diesen "Leuten" ohnehin nicht. Genausogut könnte man mit dem nordkoreanischen Diktator Kim-Jung IL über Menschenrechte und Demokratie diskutieren.

Wir könnten nur (und sollten) die sofortige Auflösung der EASA fordern, wegen derer (nachweislich demonstrierter) Inkompetenz in Sachen Luftfahrt und erst recht beim Thema Safety in der Luftfahrt. Sachverstand für Ökonomie ist dort ebensowenig vorhanden.

Was mich nur interessiert ist, ob es überhaupt möglich ist, national ausgestellte Lizenzen in Europa komplett zu verbieten bzw. auf den nationalen Luftraum zu beschränken.
Jede Pilotenlizenz, die dem ICAO-Standard entspricht und von einem Mitgliedsland der ICAO ausgestellt ist, ist grundsätzlich eine gültige Lizenz und zwar in jedem Land, das ICAO-Mitglied ist. Natürlich nur mit einem in dem jeweiligen Land registrierten Lfz. Gleiches gilt naürlich auch für die FAA-Lizenzen und die N-Reg.
Oder sind die ICAO-Vereinbarungen hierbei irrelevant?

Ich kann mir vorstellen, dass sich die EASA am Ende übernhemen wird und zumindest die luftfahrtstarken Nationen wie Frankreich und Britannien den "Ausweg" über die nationalen ICAO-konformen Lizenzen suchen werden. Bleibt die Frage nur, was wird/würde Deutschland machen????
23. Januar 2011: Von  an Achim Beck
deutschland in seinem derzeitigen regelwahn und links/rot angehauchten politikern würde jubelnd aufstehen und mitmachen, die mauer an den rhein setzen und die luftfahrt für ottonormalpilot verbieten.

ob arbeitsplätze verloren gehen, ist egal, es gibt ja ÖNV und alg2....irgendwie muß man das pack ja regieren!

gibt es denn rechtlich einen weg, den antrag für die easa-auflösung zu stellen? das wäre ja der clou überhaupt!

mfg
ingo fuhrmeister
23. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an 
Bingo, Ingo!
5. Februar 2011: Von Gustav HOLDOSI an Othmar Crepaz
Offensichtlich bedarf es einmal seitens der EASA eines dringlichen Kundenmeetings, um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Dabei sollte vorerst der Zufriedenheitsparameter erhoben werden.

Generell wird in der GA von zunehmend ruinösen Rahmenbedingungen gesprochen und auch der Umfang der Gesamtleistung der GA geht rapide zurück. Jeder von uns kann das bestätigen!

Einerseits werden schwachsinnige "Erleichterungen" bei den Pilotenlizenzen geboren:
Z.B. 10 Std. in einem Luftfahrzeug mit Lehrer am Doppelsteuer reichen für eine Schulung niemals aus - und dann wird dieser Selbstmörder per EASA-Dekret (Lizenz zum Töten) auf die Menschheit losgelassen(!!!) - und andererseits bringt uns AUSTRO CONTROL in Österreich mit ihren hohen Gebühren de facto um. Wir werden mit Gebührenorgien von bis zum 14-fachen gegenüber anderen vergleichbaren Ländern belastet!!!
Das ist Brutalität pur und keine koordinierte europäische Vorgangsweise!

Will man die europäische GA wirklich vernichten oder gehört diese unselige Ebene der Bürokraten eliminiert?
Wer ist für diese verfehlte Personalpolitik verantwortlich?

Allein in Österreich werden krass unfähige Personen aus der Luftfahrtbehörde "entsorgt" und dann findet man diese absolut ungeeigneten Personen bei der EASA im "Rulemaking" wieder. Kann denn das die Wahrheit sein?

Allzu oft hat man das Gefühl, dass Fachwissen nicht mehr zählt - sondern nur mehr ein unwissender Blender oder Jurist.
Beispiel: Das geplante und wegen einen Proteststurm zurück genommene Gurtengroundig für 10.000nde Luftfahrzeuge aufgrund eines Anwurfes nördlichen Neiders.

Kein Privatunternehmen kann sich solch eine Ignoranz von berechtigten Kundenwünschen leisten!

LG Gustav Z. HOLDOSI

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