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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Mai 2008: Von Max Sutter an Jan Brill
Vielleicht sollte sich ein betroffener Flugzeughalter bei der Bundesrepublik zumindest einen Teil der durch die Insolvenz entstandenen Kosten abzuholen versuchen, denn ein solcher LTB muss laut Gesetz sich einer ständigen Wirtschaftlichen Überwachung unterziehen. Wenn alle ihre Pflicht erfüllen, dann sollte es eine solche Pleite erster Güte gar nicht geben können.
15. Mai 2008: Von Harald Schröter an Max Sutter
Die Kosten für die Tausch- Instandhaltungsaktionen, Pro-Rata-Garantie etc. hat bisher der Aktionär bezahlt. Deshalb war das Dieselfliegen soooo.. billig.
15. Mai 2008: Von Max Sutter an Harald Schröter
Ob es soooo billig war, weiß ich nicht. Vielleicht konnten ALDI im Sommerhalbjahr durch den kartonweisen Einsatz von einheimischem Salat-Bio-Diesel zu 99 Cents pro Liter ein LIDL vom billigen Sprit singen. Wer so auf den Penny achtete, hatte am Ende ein rechtes plus rein Netto in der Kasse.

Mir schienen die Preise von Thielert industrieüblich und auskömmlich. Jedenfalls kann man ohne genaue Kenntnis der internen Buchhaltung nicht sagen, woher das recht heftige Finanzloch stammt.
16. Mai 2008: Von B. S.chnappinger an Max Sutter
"Vielleicht sollte sich ein betroffener Flugzeughalter bei der Bundesrepublik zumindest einen Teil der durch die Insolvenz entstandenen Kosten abzuholen versuchen, denn ein solcher LTB muss laut Gesetz sich einer ständigen wirtschaftlichen Überwachung unterziehen"

Ein herer Wunsch, aber reichlich unrealistisch! Das wär das erste Mal, dass der Staat für eigene Fehler Schadenersatz leistet! Ich kenne Fälle, da haben Steuerfahnder unschuldige Firmen ruiniert indem sie Konten und damit Arbeitskapital in Beschlag nahmen und nicht mal da war Schadenersatz durchsetzbar... geschweige denn im Falle Thielert! Die werden argumentieren, dass es Betrug war und man sich an Herrn Thielert wenden solle...

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