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Fliegen... gefährlich? Für wen eigentlich?
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Gestern 09:35 Uhr: Von M. St. an Reinhard Haselwanter

weil Luftfahrt halt soooo ... ja was, eigentlich ? ...ist.

schon mal von ki gehört? du tipst nicht so schnell, so schnell hat die dir das ausgerechnet: risikofaktor tod ga/kfz ≈ 65

die zahl bezieht sich für die ga auf die usa und für kfz auf die brd

ansonsten aber ein überaus geiler paragrafenreiterthread für paragrafenreiter die auch mal gegen paragrafenreiter paragrafenreiten wollen ;-)

Gestern 09:44 Uhr: Von Manni Fold an Reinhard Haselwanter

Gefährliche Dialektik! Wir haben in Deutschland 50 Mio PKW und X Motorräder. ( In A ist traditionell alles ein Zehntel davon).Das ergibt andere Skaleneffekte. Die Zahl der tödlichen Unfälle hat sich von knapp 15.000 in den Siebzigern auf 2.700 2024 reduziert, bei Verdoppelung der Kfz.

Gestern 10:55 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Manni Fold

also...fliegen ist nicht gefährlich...leider nur neidbedingt und beamtenbedingt teurer und natürlich überreguliert....alles, was freiheit bedeutet...wird reguliert...ich war gester HIER

beim fliegen...umschreiben easa-lapl easy, fliegen bis zum abwinken, freundliche leute, ehem. mig29 pilot instructor...da weis man, was man macht....

abends usbekishes lamm erstochen, mit kirgisischer suppe verfeinert, mit chinesischen austernpilzen und gemüsesuppe vorher den bauch angeregt....für den nächsten tag missionen abgesteckt...mal sehen, was die fliegerische freiheit hier in russland noch alles bereit hält! eine alte mig21 steht auch noch im hangar....triebwerke riechen verdammt gut....mal sehen...vielleicht gegen ein gutes jet-a1-additiv für einen kaffeeflug gespendet...da wird nicht viel gefragt...haube zu...los gehts im 2sitzer...




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fuel-additiv f start up sequenze, vorher geschmacksprobe


Gestern 12:19 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an M. St. Bewertung: +1.00 [1]

Ich bezweifle, dass das mit GA/KFZ bei 65 liegt. Da dürftest Du die KI falschgefüttert haben. Ich spreche nicht davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von eines Verletzung oder Tod bei Nutzung eines GA-Flugzeuges vs. eines KFZ ist, sondern davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen Unbeteiligten Dritten ist, durch ein GA-Flugzeug verletzt/getötet zu werden vs. dieser Wahrscheinlichkeit durch ein KFZ. Laut Deiner Aussage (GA/KFZ ca. 65:1) müssten die Zeitungen voll von Horrormeldungen sein, bei denen Unbeteiligte ums Leben kommen, weil Ihnen Cessna´s, Piper´s, etc. auf den Kopf fallen... Und diese Fremdgefährdung wäre für mich das einzige Kriterium dafür, dass bei Privatpiloten andere (strengere) Maßstäbe bezüglich Medical anzusetzen sind als bei Privat-PKW-Fahrern. Denn auch die nehmen bis zu 8 Passagiere in ihrem Kleinbus mit...

Gestern 13:33 Uhr: Von F. S. an Reinhard Haselwanter

Das hängt wesentlich davon ab, wen Du als "unbeteiligt" ansiehst. Jemand der den Unfall nicht selber verursacht hat? Jemand, der nicht im Fahr-/Flugzeug des Unfallverursachers sitzt? Jemand der nicht am Straßen-/Luftverkehr teilnimmt?
Im 2 dieser 3 Fälle ist das Flugzeug wahrscheinlich deutlich unsicherer...

Zudem ist klar und auch verbreitet akzeptiert, dass viele Regeln (z.B. Helm-/Gurtpflicht) eben gerade dem Schutz von "Beteiligten" dienen sollen.

Gestern 14:36 Uhr: Von M. St. an Reinhard Haselwanter

Ich spreche nicht davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von eines Verletzung oder Tod bei Nutzung eines GA-Flugzeuges vs. eines KFZ ist

aber ich

Gestern 17:30 Uhr: Von Wolfgang Schütz an Manni Fold Bewertung: +1.00 [1]

und? was kann man denn nun tun? versuchen den einzelnen Mitarbeitern dort - die im Zweifel noch nie eine "kleinen" Flieger von innen gesehen haben geschweige denn auch nur vom Ansatz her verstehen, warum so ein Ding eigentlich fliegt? Solange in "MAY DAY"-Filmen immer nur der Laie sieht, das Piloten "in Not" an irgendwelchen "Knüppeln und Lenkern" herumzerren um den Absturz zu verihndern... eine endlose Liste. Jeder Knalli mit dem entspr. Führerschein für PKW kann sich auf der Straße "wie Sau" verhalten und Unfälle verursachen, man hat sich eben daran gewöhnt. Komisch, dass sich von der Pilotenschar noch niemand ernsthaft gewehrt hat, diesen ganzen Prüfungskram zu verhindern, oder....was sagen denn eigentlich die "Fachleute" des DAeC dazu? Könnte es womöglich sein, dass sich diese Schar ihrer "Besonderheit" rühmt? Man sollte vielleicht einmal einen Psychologen befragen, ob der aber zu einer Erkenntnis kommt?

Gestern 21:43 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Wolfgang Schütz Bewertung: +6.00 [6]

Der DAeC ist ein völlig machtloser innerlich zersplitterter Verein, der jahrzehnetelang mit Strukturkämpfen ausgelastet war und dieses Manko immer noch nicht überwunden hat. Er hat zwar den Anspruch die gesamte Kleinfliegerei zu vertreten, aber den konnte er nie durchsetzen. Die Flieger sind ja in der Regel zu geizig, zu individualistisch und spartenverliebt, um eine Einheitsvertretung wirksam werden zu lassen, die ihnen dann auch mal im höheren Interesse auf die Finger hauen oder das Maul verbieten müsste.

Auf der Gegenseite, die über den DAeC und seine Konkurrenten nur müde lächelt, sieht es kaum anders aus. Mit dem Unterschied, dass dort die Macht zuhause ist. Wer braucht EASA, LBA, DFS, BAF, BMV, Landesluftfahrtbehörden und Regierungspräsidien, die alle gleichzeitig am Luftfahrtbrei herumkochen, nach Juristenmanier Arbeit und Verantwortung hin und her schieben, sich um Kosten und Nutzen nicht kümmern müssen und nie zu einem stimmigen Ergebnis kommen?

Bürokratie ist wie Fußpilz. "Plötzlich" ist sie da, keiner will es gewesen sein, aber eingefangen kriegt man sie nicht mehr. Es gibt leider keine Wissenschaft, die strukturiert die enthemmten Gesetzesmaschinen einbremsen und Höchstmengen an Vorschriften durchsetzen könnte. Was ja vielleicht mal ein Anfang wäre.

Heute 08:39 Uhr: Von Manni Fold an Ernst-Peter Nawothnig

Bürokratie ist wie Fußpilz. "Plötzlich" ist sie da, keiner will es gewesen sein, aber eingefangen kriegt man sie nicht mehr.

Bürokratie entsteht vor allem durch Gesetzeslücken und Umgehungen. Wenn jedes Gesetz Volkes Wille wäre, wie in der modellhaften Demokratie, gäbe es auch keine Bürokratie. Ein wunderbares Beispiel die Cum-Ex-Verbrechen. Die Verteidigung der Diebe kapriziert sich auf die Tatsache, daß dieser offenkundig schamlose Betrug formell nicht verboten war. So zieht sich das wie ein roter Faden durch unsere Zivilisation. Gesetzesbrüche und -umgehungen gebären Bürokratie. Vor vielen Jahren wurde die Grunderwerbsteuerfreiheit für Vereine einkassiert. Warum? Immobilienganoven gründeten für ihre Geschäfte "Vereine". Für die echten e.V. Sportvereine verteuert das Fusionen ins Unermessliche. So entsteht Bürokratie. ( natürlich gibt es noch zusätzliche Wucherungen)

Heute 08:52 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Manni Fold

keine sorge hubert....die KI oder AI schafft das alles ab...mal sehen, was dann passiert...vielleicht bereichert sich dann die hardware an uns....

Heute 08:59 Uhr: Von M. St. an Manni Fold Bewertung: +1.00 [1]

Bürokratie ist wie Fußpilz. "Plötzlich" ist sie da, keiner will es gewesen sein, aber eingefangen kriegt man sie nicht mehr.

das selbe gilt für diskussionen wie diese in diesem forum

Heute 09:03 Uhr: Von Chris _____ an Manni Fold

Inwiefern haben die Cum-Ex-Verbrechen zu Bürokratie geführt?

Heute 09:22 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Chris _____

nein....HU meinte, daß die cum-ex-sache möglich war, weil es gesetzl. nicht verboten war, so hab ich ihn verstanden...aber jetzt? geht wohl nicht mehr so...

Heute 09:43 Uhr: Von Manni Fold an Chris _____

chris, denke nach... Dieser Dreck ist nur beispielhaft. Die Prüfvorgänge sind gigantisch geworden. Bürokratie ist wie Löcher stopfen in einem morschen Deich. Bevor ein neues Gesetz eingeführt wird, gibt es erst mal Erlasssssse. Jedes Bundesland andere. Hase und Igel.

Heute 17:00 Uhr: Von Chris _____ an Manni Fold

Ja gut, das ist ja Standard. Wenn einer sich nicht an Regeln hält, dann werden als Antwort eben die Regeln verschärft. Kommt beim Wahlvolk offenbar gut an.

Heute 17:15 Uhr: Von Wolfgang Schütz an Sven Walter

...ach so, das kann sein, dass das aus der NAZI-Zeit noch ein Überbleibsel ist. Wie lange soll denn dieser Spuk eigentlich noch weiter gehen? Ich habe ja schon immer bemängelt, dass sich ALLE Alles gefallen lassen. Das treibt ja wirkilich seltsame Blüten, immer sitzt irgedwo EINER der enen ANDEREN (in dem Fall meine ich die Fliegerärzte) auch noch nachkontrolliert.... total irre...

Ich habe aber einen trefflichen Vorschlag: Wer im LBA arbeitet sollte - mindestens - einen PPL haben. dann hätten alle umliegenden Flugschulen für Jaaahre zu tun, alle Angsthasen würden eliminiert...diese ganzen "Ämter" würden aufgelöst, tolle Aussichten.. Wie sind eigentlich DAeC oder AOPA eingebunden? Sitzen da auch nur "Könner"?

Heute 17:27 Uhr: Von Horst Metzig an ingo fuhrmeister

In Slowenigen wird eine Fussgängerhöchstgeschwindigkeit von 6 Stundenkilometer eingeführt. Andere Länder toppen auch.


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