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Unfälle und Zwischenfälle | Ein Flugmediziner klagt gemeingefährliche Missstände an  
28. März 2025 21:11 Uhr: Von Horst Metzig  Bewertung: -5.00 [5]

Liebe Forumleser,

Ich möchte mit diesen neuen Beitrag die kognitive Elastizität im Forum anheizen. Anheizen ist von mir bewusst auch etwas provokativ gewählt, weil die Aussage dieses Fliegerarzt im angegebenen you tube Videofilm möglicherweise eine veränderte Beweislage schafft. Das ist aber meine erste vorsichtige Spekulation. Es muss bewiesen werden, ob eine beginnende depresive Lebensphase, mit den daraus folgenden flugmedizinische Einschränkungen, hätte frühzeitig festgestellt werden können. Ein Flugmediziner muss sich insbesondere bei den Personen reichlich Zeit für die Untersuchung nehmen können, wo eine Sondergenehmigung bei bekannten abgeklungenen Krankheiten dieses auch notwendig macht. Diese erfoderliche Zeit hatten aber die Flugmediziner wegen Arbeitsüberlastung, oder Personalmangel an Fliegerärzte, damals nicht. Das wird in diesen you tube Videofilm erklärt.

Ich habe ein you tube Videofilm eines aktiven Flugmediziners per Zufall gefunden, und ich komme zum Ergebnis, dass seine Aussage, er war Flugmediziner und hatte im zeitlichen Rahmen um 2015 viele Germanwings Piloten untersucht, die rechliche Beweislage neu mischen könnte?

Ein markantes Ereignis muss wohl der Wechsel der Leitung , Prof. Stüben ging, und ein Neuer kam, kurz nach diesen Wechsel am 28 Juli 2014 bekam Andreas Lubitz seine letzte Klasse 1 Tauglichkeit mit Sondergenehmigung wegen psychiatrischer Vorerkrankung. Das wussten dortigen Fliegerärzte. Wenn ich nun die Vorwürfe dieses Fliegerarzt betrachte, dann frage ich, hätte bei einer besseren Untersuchung eine beginnende depresive Lebensphase erkannt werden können? Immerhin, etwa 4 Monate nach seiner letzten Fliegertauglichkeitsuntersuchung begann Lubitz viele diverse Krankschreibungen von Privatärzten. Hier dieser you tube Videofilm: https://www.youtube.com/watch?v=k3sjEoE0NkQ


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