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Sonstiges | Gutes Anfängerflugzeug für jemand der "bereits begonnen hat Flugstunden zu nehmen" ;-)  
13. November 2024 20:48 Uhr: Von Michael Huber  Bewertung: +1.00 [1]
14. November 2024 07:07 Uhr: Von Michael Söchtig an Michael Huber

Ich finde man muss es wie beim Microsoft Flight Simulator machen: Direkt mit dem Study Level A380 anfangen um dann auf die Cessna 150 zu wechseln.

Aber ne SET kaufen bevor man fliegen kann hat Stil.

14. November 2024 08:24 Uhr: Von Malte Höltken an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [3]

Ich glaube in der Klasse fängt es an, dass viele Eigentümer die Dinger nicht mehr selber fliegen können.

14. November 2024 09:21 Uhr: Von Hubert Eckl an Malte Höltken

...und die Piloten auch nicht, macht Garmin "homeland"..

14. November 2024 13:35 Uhr: Von thomas _koch an Michael Huber Bewertung: +9.00 [9]

Ich finde es toll und eine Bereicherung für die GA, dass die beiden so flugbegeistert sind und dies öffentlich machen!

14. November 2024 14:58 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

im "BILD"-Stil geschrieben, mit überzogenen Fakten und Spekulationen.

Wenn jemand durch eigenen Lizenzerwerb Kontakt zur GA bekommt, sich mit Baustädter in Ingolstadt einig wird, ein Flugzueg (gemeinsam) kauft, das dort dann für Kundencharter, ggf. Erwerb von SET-Klassenberechtigung in der ATO, Eigenbedarf des Eigentümers (der dann eben andere Piloten operieren lässt), und weiteres eingesetzt wird, ist doch alles prima!

Dass Frau Müller das Flugzeug zunächst nicht selbst fliegen wird, OK. Aber der Weg dorthin ist ja nicht ausgeschlossen. Man kann eine PC12 ja auch (zunächst) VFR fliegen, nachdem man HPA und Classrating SET erfolgreich beendet hat; dass für das Flugzeug auch ein IR seeehr sinnvoll ist, sollte klar sein.

14. November 2024 15:36 Uhr: Von Johannes König an thomas _koch Bewertung: +1.00 [1]

Und bei Jörg sind sie auf jeden Fall auch kompetenten Händen. Die Maschine wird übrigens bereits verchartert, für ca. 2200 € pro Flugstunde als N-Reg.

14. November 2024 22:30 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Johannes König

Man darf aber bezweifeln, dass die beiden dafür genug Zeit, Talent und zähen Willen mitbringen. Ob sie davon überhaupt eine Vorstellung haben? Und der Bild-Schreiberling ist mehr als peinlich ahnungslos. Passt alles zusammen - ab in die Tonne!

14. November 2024 23:35 Uhr: Von Lutz D. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +14.00 [14]

Auch ohne Bayern Fan zu sein - wenn man über einen so langen Zeitraum auf dem Niveau Fußball spielen kann - glaubst Du ernsthaft, da dürfte es an 'zähem Willen" fehlen?

15. November 2024 00:31 Uhr: Von Sven Walter an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +16.00 [16]

Hi, das ist nach all den Jahren das allererste Mal, dass ich einen blödsinnigen Beitrag von dir lese.

Guck dir mal an, was an Promis so alles Flugscheine gemacht hat und eigene Maschinen betreibt. Sie nimmt auch noch Helistunden, mein Gott, da scheint die Gattin nebst Pferden noch von Traum von Fliegen angefixt zu sein. Wenn dann wegen der Versicherungen noch ganz, ganz lange ein anderer PIC ist, den die sich auch garantiert leisten können, wird das IR irgendwann fast per Osmose möglich. Auch wenn sie dann die Prüfungen wohl eher auf einer DA40, SR22 o.ä. ablegen wird.

Sie können es sich leisten, es ist eine SET, sie ist N-reg, wird auch verchartert, mein Gott, dann werden die wohl öfter mal Mittelmeerziele unabhängig vom Wetter ansteuern. Ich gehe mal bei beiden Ehe-Partnern davon aus, dass Auge-Hand-Koordination mehr als passabel sein wird, das Konto gibt es her, Leidenschaft ist wohl auch vorhanden. Was die BLÖD-Zeitung dann draus macht liest sich natürlich anders als wenn Jan oder ein freundlicher Mitbewerber etwas dazu verfasst.

Freuen wir uns einfach, dass nach Heinz Rühmann und Smudo auch ein anderer absoluter Sympathieträger fliegen geht.

15. November 2024 16:00 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter

Gisi v d pds auch

15. November 2024 18:17 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Vorschlag: Wir gucken mal in 3-4 Jahren was draus geworden ist. Hoffentlich hast du recht. Mein Optimismus ist halt kleiner.

25. November 2024 12:32 Uhr: Von Martin M. an Michael Huber

Im nächsten Leben werde ich Spielerfrau...

25. November 2024 18:12 Uhr: Von Christoph Stock an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

Kenne die Flugschule nicht, aber hoffentlich wird es nicht so wie bei den Kollegen vom Fliegermagazin. Das mit "Isabella lernt Fliegen" scheint ja nach 1,5Jahren immer noch nicht abgeschlossen zu sein ?! Hat zwar nichts damit zutun, aber ich erkenne Parallelen mit PR, dann doch das ganze unterschätzt und hingeschmissen.


Mit 3-4Jahren halte ich für angemessen.
>1Jahr PPL

>2Jahre HPA/TR

>3Jahre IFR

US Validation für Auslandsflüge das kleinste sein. Ich setze mal einen Remineer

25. November 2024 18:42 Uhr: Von Malte Höltken an Christoph Stock

Nicht so streng sein, das liegt alles auch immer an Wetter, verfügbarer Zeit, verfügbarem Lehrer, Talent, Verhältnis von Lehrer und Schüler...

25. November 2024 20:01 Uhr: Von Michael Söchtig an Christoph Stock

Isabella hat immerhin mittlerweile Büffeln.net kennen gelernt. Dass man für das BZF tatsächlich alle Fragen Online findet und es sogar kostenlose Apps gibt mit denen man diese üben kann, das hat sie wohl nicht mitbekommen. Ich will hier nicht haten, sie ist sympathisch, aber konsequente Vorbereitung auf ein Ziel wäre/war mir immer wichtiger als irgendwelche Mediapartner.

Unsere Vereinsflugschule hatte uns jedenfalls auf die Prüfungen vorbereitet.

26. November 2024 22:00 Uhr: Von Chris _____ an Christoph Stock Bewertung: +2.00 [2]

Wenn der Wille da ist, kann man im FAA-System den PPL und das IR in 8 Wochen schaffen.

Und im FAA-System braucht es meines Wissens nur die Ratings "SEL" und "IR", um eine Turbinen-Single zu fliegen. Braucht die PC12 ein Type Rating? Wohl eher nicht, ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

Die Versicherungsperspektive ist nochmal eine ganz andere. Mich würde die mal interessieren. Was genau wollen Versicherungen sehen? Einfach nur Flugstunden? Oder schrittweise von der leichten Single über die (FAA-)Complex/High Performance hin zur Turbine? Braucht es überhaupt den Zwischenschritt der Kolbenmaschine?

27. November 2024 09:38 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____

vermute die brauchen keinen Kasko- nur ges. Haftpflicht.

27. November 2024 11:43 Uhr: Von F. S. an Chris _____

Der Vergleich mit dem FAA-System hilft hier nicht wirklich.

Die FAA hat nicht das sehr transparente europäische System ("Man kann im Gesetz nachlesen, was es braucht, um einen Flieger fliegen zu dürfen"), sondern ein sehr intransparentes privatwirtschaftliches ("Nur, weil Du eine Lizenz für irgendetwas hast, heisst das noch lange nicht, dass Du das auch darfst").

Ich kenne mich bei der PC-12 nicht aus - aber bei weniger komplexen und weniger schnellen Malibu gibt es Fälle bei denen die Versicherung gefordert hat, nach allen Lizenzen noch mindestens 400h on type mit von der Versicherung genehmigtem safety pilot zu fliegen. Das ist viel aufwendiger, als Alles, was in Europa dafür gefordert wird.

Und wenn man schon den "theoretischen Vergleich" macht, dann bitte richtig: Auch im EASA-System gibt es formal nichts, was dagegen spricht, die notwendigen Lizenzen "ab Fussgänger" in 8-12 Wochen zu machen. Das einzige, was man ja in EASA noch zusätzlich braucht ist das PC-12 Classrating.
Es wird schwierig mit den (Theorie-) Prüfungsterminen für PPL und IR (HPA kann man dezentral machen, das ist in der Theorie kein Problem) - aber in 8 Wochen Prüfer für PPL und IR in den USA zu finden ist ja auch nur theoretisch möglich.

Das das sowohl in EASA als auch in FAA praktisch völlig illusorisch ist, scheint ja weniger interessant zu sein ...

28. November 2024 16:45 Uhr: Von Chris _____ an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Hm. Ich fliege zwar keine SET sondern nur SEP, und mein US-Scheinerwerb liegt fast 25 Jahre zurück, aber damals habe ich PPL und IR in (zusammengenommen) 7,5 Wochen gemacht. (Zwischen PPL und IR war eine Lücke, die vor allem den Ereignissen des 11.9.2001 geschuldet war.) Eine Suche nach einem Prüfer war damals kein Problem, das haben die jeweiligen (Freelance-)Instructors übernommen. Im Klassenzimmer habe ich dafür auch nie sitzen müssen, Theorieprüfung am Computer, mündliche im FBO-Wartezimmer, und gleich mit vorläufigem Schein rausgelaufen, alles recht unkompliziert.

Und weil du meinst, der "Vergleich" mit der FAA sei hier nicht hilfreich - ich hatte die bisherigen Postings so verstanden, dass die PC-12, um die es hier geht, US-registriert ist, also ist das gar kein Vergleich, sondern die hier relevante Sichtweise.

Falls nicht N-reg. - mea culpa, dann natürlich EASA.


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